Wochenendlektüre 10./11. Januar 2015

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Wochenendlektuere

Auch an diesem neuen Blogstandort möchte ich die alte Gewohnheit, lesenswerte Beiträge anderer Blogger zur Lektüre zu empfehlen nicht aufgeben. Ein bisschen Lektüre für das Wochenende, gerade wenn das Wetter sich eher durchwachsen anlässt, kann nie schaden und ich würde mich freuen, wenn Sie sich bei den verlinkten Blogs umschauen. Wie immer also wieder Beiträge aus der katholischen und libertären Bloggerszene, diesmal mit einem absehbaren Themenschwerpunkt:

Katholisches

Der Schrecken des Terrors sitzt uns allen noch in den Gliedern, aber ob, wie manche meinen, wir nun alle „Charlie“ sind, darf bezweifelt werden, wie Theodor von Summa Summarum schreibt: Ich bin NICHT Charlie Hebdo!

Die Alternative ist auf Elsas Nacht(b)revier zu finden: Nein, je ne suis pas Charlie

Und auch wenn es schwerfällt, in der jetzigen Situation das Magazin „Charlie Hebdo“ – und damit auch die Redaktion – zu kritisieren: Über die Frage, was Satire eigentlich darf, macht sich Jürgen Niebecker auf Zwischen Kirche, Kreuz und Kreuzkümmel sinnvolle Gedanken: Alles Satire oder was?

Mit dem Beiboot Petri bin ich meist nicht einer Meinung, aber der Zusammenhang zwischen dem verdunkelten Eifelturm und dem Kölner Dom ist treffend: Licht aus!

Um eine Reaktion auf die Islamisierung geht es bei Martin Reckes Beitrag auf Commentarium Catholicum: Islamisierung des Abendlandes und was man da tun kann

Libertäres

Einen etwas anderen Blick auf „#Jesuischarlie“ wirft Roland Tichy: Nach Anschlag auf Charlie Hebdo: Für die Meinungsfreiheit und gegen religiösen Fanatismus

Aus libertärer Sicht ist auch interessant, wie die Presse in Deutschland mit dem Anschlag in Zusammenhang mit der Pegida umgeht, wie Le Penseur – wie meistens sehr emotional – schreibt: Blut aus Paris auf die Mühlen der FAZ-»Qualitätspresse« …

Auf den Roman von Susanne Kablitz bin ich gespannt: Bis zum letzten Atemzug …

Frank Schäffler ruft – in Anlehnung an Ayn Rand – zum Streik auf: Aufruf zum Streik!

Damit wünsche ich allen Lesern wieder ein gesegnetes Wochenende – lassen Sie sich vom Sturm nicht fortwehen!

Ihr Felix Honekamp – Der Papsttreue