Für das Feuilleton der katholischen Tageszeitung „Die Tagespost“ durfte ich ein Essay schreiben – zu meinem Leib- und Magenthema.
Es freut mich besonders, dass die katholische Tageszeitung „Die Tagespost“ Interesse an meinen Texten hat. Und so durfte ich für die vergangene Samstagsausgabe ein Essay verfassen. Thema dieses Beitrags ist mein Leib- und Magenthema: Glauben und Freiheit!
Passen Glauben, passen Kirche und Freiheit zusammen? Stehen Religion und Kirche nicht eher im Gegensatz zu einer freiheitlichen Gesellschaft? Mein Fazit: Im Gegenteil!
Gerne reinschauen in den frei verfügbaren Beitrag:
akinom
Das „Leib- und Magen-Thema“ von Felix Honekamp: „Die Freiheit, zu glauben“. Das ist es wirklich, was Leib und Seele zusammenhält…. Oder auch nicht, für solche, die Zuckerschlecken oder Drogen bevorzugen. Wohl bekomm’s, was mein Lieblingsblogger als gesundes Menü liebevoll serviert:
Glaubensgehorsam aus Einsichten, Freiheit und nie ohne Verantwortung und Liebe!
Die Enkelin meiner Freundin bekam als Zwischenmahlzeit wieder einmal einen „gesunden Teller“ serviert mit Obst, Nüssen und Rosinen. Doch Sofia protestierte heftig. Sie stampfte mit dem Fuß auf. Tränen standen in ihren Augen und sie rief: „Ich will aber einen ‚kranken Teller‘ haben!
Papsttreuer
„Lieblingsblogger“ – Danke für die Blumen!
Gottes Segen!
Johannes R. von Bieberstein
Wäre meine Neuerscheinung
„SCHWULENKULT UND FEMINISTISCHER GESCHLECHTERKAMPF. Wie der ’sexpositve‘ Geschlechterkrieg Kirche und Gesellschaft verändert“. Graz: ARES Verlag 2015, 144 S. 14,95 €
mit seiner „Grabrede auf die Heteros“ von einem EKD-Lesbenseminar nichts für die „Tagespost“ ?
Es grüßt
(Dr.) Johannes von Bieberstein
Papsttreuer
Sehr geehrter Herr von Bieberstein,
bitte entschuldigen Sie die späte Bestätigung Ihres Kommentars. Ihr Buch lese ich gerade für eine Rezension für die eigentümlich frei (musste ich wegen Urlaubs unterbrechen). Ob es auch für die Tagespost relevant wäre (thematisch sicher), kann ich allerdings nicht sagen. Ich habe den Beitrag lediglich als freier Autor dort geschrieben, Sie müssten sich daher direkt an die Redaktion der Tagespost wenden.
Herzliche Grüße und Gottes Segen!