6 Comments

  1. dentix07

    Scheint sich langsam zum neuen Trend zu entwickeln, nachdem schon die Firma „true fruits“ mit einem nur schwach versteckten „Götz“ auf Ähnliches antwortete und die University College of London wegen Tim Hunt ziemlich dumm ausschaut, weil sich unerwarteterweise sehr viele Menschen (darunter etliche Nobelpreisträger) mit Hunt solidarisch erklären!
    Zeit wärs!

  2. Theresa Zoitl

    Danke für diesen Artikel, für diese ganz neutrale Klarstellung!
    Momentan versteht unsereins nämlich die Welt nicht mehr und die Aussage von Andreas Gabalier „man hat’s nicht leicht, …!“ gewinnt immer mehr an Bedeutung. Genau genommen hat man das Gefühl, dass nun plötzlich alles verpönt ist, was eigentlich das Normalste auf der Welt sein sollte und dass man nicht mehr sagen darf, was man als gut empfindet, weil sonst alle über einen herfallen.

    Andreas Gabalier ist ein Mensch, der sehr viel Respekt hat vor anderen Menschen! Er hat das schon oft bewiesen! Wenn Musikerkollegen neidvoll über ihn hergezogen sind, hat er trotzdem betont, dass sie schon Idole seiner Jugend waren – falls es ihn doch tief im Inneren geschmerzt hat, so hat er das gut verborgen und es ihnen nicht nachgetragen.
    Niemals würde er einen Menschen für weniger wertvoll halten, weil er eine andere sexuelle Ausrichtung oder Weltanschauung hat, schon aufgrund seiner guten Erziehung ist diese Achtung vor jedem Menschen für ihn eine Selbstverständlichkeit.
    Er findet auch Wäsche waschen und bügeln und staubsaugen sehr entspannend und macht das zu Hause am liebsten selbst, weil es ihn erdet und zur Ruhe kommen lässt nach all dem Stress, den er sonst hat. Und ganz bestimmt wird er einmal ein sehr fürsorglicher Vater sein, er mag Kinder und die Kinder lieben ihn. Oft hat er schon gesagt, dass er ein paar Gänge zurückschalten möchte, um Zeit für die Familie zu haben, wenn es so weit ist.
    Alle Vorwürfe gegen ihn sind völlig haltlos und trotzdem wird er immer wieder mit Hetzkampagnen in den Medien konfrontiert, die einem wegen ihrer Böswilligkeit rat- und sprachlos machen. Es ist, als ob gewisse Leute das Strahlen seiner Augen und die Lebensfreude, die er in seinen Konzerten vermittelt nicht ertragen können, weil sie das Gute nicht zulassen möchten.
    Umso wertvoller und Mut machender ist Ihr Beitrag. Danke dafür!

  3. Heinzi

    Hm, jemand, der für kath.net schreibt, die diese Art von Diffamierung perfektioniert haben, sollte doch mehr Verständnis für den Bloggerkollegen aufbringen!

    • Papsttreuer

      Sehr geehrter Heinzi,
      danke zunächst für den Kommentar. In der Tat übernimmt kath.net auf Nachfrage ab und zu Beiträge von mir. Das kann ich auch, auch wenn es ab und an Beiträge gibt, die ich nicht teile (so wie es hier sicher auch Beiträge gibt, die kath.net nicht übernehmen würde), gut vertreten. „Diffamierungen“ habe ich in den eigenen redaktionellen Beiträgen von kath.net allerdings noch nicht gefunden.
      Gottes Segen für Sie!

  4. akinom

    Prima! Es gibt sie also noch die traditionellen Markennamen Mann, Frau, Junge und Mädchen! Ganz sind sie also nicht verschwunden hinter dem undefinierbaren No-Name-Produkt Gender!

    Alles Müller… oder was?

  5. Dr.Hans-Joachim Radisch

    Firmen mit Rückgrat sollten unterstützt werden: Solange Müller nicht einknickt gibts bei mir nur noch „Müller, oder was?“

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