5 Comments

  1. Bettina Taubinger

    Danke für den aufschlussreichen Kommentar. Schade, dass die Wahlbeteiligung nur bei 40 Prozent lag. Wie wäre wohl das Ergebnis bei 100 Prozent Beteiligung?

  2. Andreas Nuber

    Guten abend,

    ich finde den Einstieg mit der „Scheinlegitimation“ falsch gewählt.

    Es wurde allen Mitgliedern der Berliner CDU die Möglichkeit gegeben, in geheimer Wahl zu einer grundsätzlichen Ausrichtung der Partei zu abzustimmen.

    Mehr kann man in einer Demokratie nicht verlangen.

    Das Ergebnis ist nun eindeutig und von der Partei so umzusetzen.

    Das gegeifere in den Medien, all derer die im Zusammenhang mit der Homo-Ideologie nur eine Meinung akzeptieren wollen ist scheinheilig: Wir wissen und die wissen, dass bei einem anderen Ergebnis, selbst mit nur einer Stimme Mehrheit und einer Beteiligung von 15 % das hohe Lied der demokratischen Abstimmung gesungen worden wäre und das das Ergebnis (Mehrheit ist Mehrheit, hieß das doch mal, oder?) gefälligst zu gelten habe.

    Im übrigen bin ich nicht sicher, ob das Ergebnis nicht doch einen „wesentlichen Mehrwert“ hat. Vielleicht wäre das Ergebnis im größeren Umfeld doch ähnlich, wenn die Menschen ihre ehrliche Meinung abgeben könnten, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.

    Das ist doch der Sinn geheimer Wahlen, oder ?

  3. akinom

    Da reiben sich nun alle verwundert die Augen, die längst nicht mehr damit rechnen, dass da wo „C“ drauf steht manchmal sogar noch ein klein wenig „C“ drin ist! Das gilt immer häufiger auch für das „k“ (für katholisch).
    Wo findet man verlässliche „updates“? Schlag nach bei „papsttreuerblog. de“!

  4. Thomas Kovacs

    Die Frage die sich stellt Das Naturrecht wird nicht mehr allgemein als unumstößlich erachtet
    Als Quelle des Rechtes wird „Gott“ nicht mehr allgemein gesehen

  5. Johannes R. von Bieberstein

    Als Mitglied des Evang. Arbeitskreises (EAK) der CDU und als Verfasser des mit vielen unbekannten, manchmal umwerfend komischen Originalzitaten belegten SCHWULENKULT UND FEMINISTISCHER GESCHLECHTERKAMPF (Graz 2015, 144 S., 14,95) sehe ich mich durch die Umfrage in der Berliner CDU bestätigt.

    Die groteske Züge (schwule Ampel/Schwampel etc.) annehmende SCHWULEN-MANIE ist ein Kunstprodukt der „korrekt“ gleichgeschalteten Medien. Sie versuchen uns weiszumachen,, das Schwulsein sei das Größte und der „Heterosex“ sei altmodisch. Dabei verbringen die vielfach promisken und auch pädophilen Homos als Opfer ihres Triebs viel Zeit in tristen darkrooms bzw. „Fickschuppen“.

    Lesbische „Frauen-Frauen“, sogar in der ev. Kirche, versuchen den normalen Mädchen und Frauen weiszumachen, daß „jede Frau eine Lesbe“ sei, dieses oftmals nur nicht wisse. Sie wollen den Mädchen andressieren, daß
    („Hetero-„) Sex mit einem Phallokraten in Wahrheit einer Unterdrückung/-Vergewaltigung einer „Negerin“ durch einen bösen Kolonialherren gleichkomme!
    Hierüber sollte man lieber lachen als weinen, zugleich jedoch verhindern, daß kleine Mädchen bei dem „vielfältigen“ rot-grünen Sex-Unterricht in den Schulen durch entsprechende beigebrachte sexuelle Stimulierungen zu „gelernten“ Lesben ummanipuliert werden. Damit sie nämlich mit der lesbischen Alice Schwarzer in jedem Mann den „Feind Nr. 1“ sehen, angefangen beim eigenen Vater bis hin zum Freund..
    Es sind übrigens keineswegs nur die „Konservativen“ normal geblieben, sondern natürlich auch die meisten Sozis. Das Schwulsein ist lediglich das Höchste bei der „modern“ sein wollenden, auf jeden Modetrend springenden „politischen Klasse“.

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