5 Comments

  1. a

    “ Darum gehören die Demos vor die Parlamente und die Sitze der führenden Parteien und nicht vor die Flüchtlingsheime. Das geflohene Kind und seine Eltern sind jedenfalls die falschen Adressaten!“ Dieses Fazit kann ich unterschreiben. Es könnte der Beginn einer neuen „Demo-Kultur“ sein, die nicht auf dem Boden der Alt-’68er gewachsen ist. Mich bewegen dabei die Fragen: Was ist meine Überzeugung? Was will ich erreichen und wie? Nicht
    wo gegen will ich protestieren? Patentlösungen kann es für die Flüchtlingspoltik heute weniger geben denn je. Multi-Kulti-Irrtum derMulti-Kulti-Idiologie war und ist, dass „Bring-Schuld“ nicht geleugnet werden darf und eine Mehrheit nie in eine Minderheit integriert werden kann. Nicht Einbürgerung und Mehrstaatlichkeit müssen attraktiv sein, sondern Integration ins Gastland. Nur so kann zusammenwachsen, was zusammenwachsen muss!

  2. Ich stimme dem Fazit von Herrn Honekamp ebenfalls zu. Demonstriert werden sollte nicht vor Unterkünften von Asylanten, sondern vor den Büros der politisch Verantwortlichen. Und vor den Häusern der Medien, die uns täglich entweder Märchen erzählen oder massiv Menschen mit Ängsten und Unsicherheiten beschimpfen. Und vor den Ämtern, die die Abschiebung von Scheinasylanten verhindern bzw. aus Feigheit verschleppen.
    Denn nur so schafft man Platz (im wahrsten Sinne des Wortes!) für die Menschen, die echt in Not sind und unsere Hilfe brauchen. Wenn man jeden, der nach Deutschland kommt, pauschal als „Flüchtling“ bezeichnet, bleiben genau die auf der Strecke, die wirklich Flüchtlinge im eigentlichen Sinn sind. Die Pauschalslierung des Flüchtlings-Begriffes ist genauso menschenverachtend wie der Begriff „Kollektivschuld“. Der konnte dann dazu dienen, daß sich die wirklichen Schuldigen im Kollektiv der Unschuldigen verstecken konnten.

  3. Andreas

    Hallo Herr Honekamp,

    ehrlich gesagt würde ich mir wünschen, dass Sie das Video wieder entfernen, statt sich selbst auch hier für „Flüchtlingspolitik“ wie sie nun einmal real betrieben wird instrumentalisieren zu lassen.
    Jeder kann die Berichte über türkische Flüchtlingslager kennen. Jeder kann die Bilder noch deutlich jüngerer Kinder als in dem Video sehen. Und niemand, bis auf ausgemachte Rassisten bezweifelt die Umstände unter denen diese Menschen geflohen sind und würde ihnen Hilfe verweigern wollen.
    Und dennoch werden diese Menschen (nicht zuletzt durch so ein Video) benutzt, um jedwede Diskussion über „Flüchtlingspolitik“ zu unterbinden und vieles darunter subsumieren zu können, was eben nicht dahin gehört.
    In meiner Heimatstadt hat sich z. b. vor kurzem die Leiterin einer Flüchtlingsunterkunft in einem verzweifelten Brandbrief an ihre Vorgesetzten gewandt, weil man der gewalttätigen, betrunkenen und Drogen komsumierenden jungen Männer aus Nordafrika nicht mehr Herr wird. Mit dem Smartphone in der Hand wurden Ärzte zur Herausgabe von Betäubungsmitteln aufgefordert, anderenfalls wolle man ein Skandalvideo an die Medien senden. Supermärkte in der Umgebung lassen aufgrund der Raubzüge ganzer Gruppen von afrikanischen Asylbewerbern diese nur noch einzeln und in Begleitung in den Laden (mutmaßlich bis irgendwelche Linken das mitbekommen, dann kann der Laden dicht gemacht werden).
    Was haben die bitteschön mit echten Flüchtlingen gemein?
    Gibt es darüber Videos ? Nein, natürlich nicht.
    Die Wahrheit ist, dass sich ein gigantischer Nutznießerapparat rund um die Flüchtlingsbetreuung aufbaut und kalt seinen Interessen nachgeht.
    Das oben beschriebene, gestellte Video stellt sich in den Dienst dieses Apparats .

  4. Dr,Wenzel

    Zustimmung zu Andreas.
    Asylrecht ist ein heiliges Recht,welches durch nichts und niemand mißbraucht werden sollte.
    Herr Honekamp wie stellen sie sich denn dieses Land als Christ vor wenn die Mehrheitsverhältnisse muslimisch werden ? Ich kann Fürbitten in der Messe nicht mehr hören, die nicht von christlichen Flüchtlingen, die um Leib und Leben fürchten mussten, sondern von Flüchtlingen schlechthin sprechen. In den Unterkünften werden Christen mit dem Leben bedroht, wie in den Hekunftsländern. Wie blauäugig muß man denn sein.

  5. Marcus Junge

    Brrr und immer auf die Mitleids- und Tränendrüse „Und da stehen also Demonstranten vor Heimen, in denen Kinder nach Schutz und Geborgenheit suchen“, Sie sollten vielleicht bei der GEZ arbeiten, die bringen 24/7 solche Lügen.

    75% + X sind Männer, ganz offiziell eingestanden. 50% + X vom Balkan. Die Masse der anderen aus afrikanischen Urlaubsländern wie Tunesien, Marokko, Ägypten, Kenia oder schlicht normalen afrikanischen Ländern. Anscheinend kann man da ja keine Ruhe finden, oder nur als Tourist.

    Beispiel Österreich, Traiskirchen Asylhorrorlager, für die Österreicher. 3000 Fremde, darunter 20 (zwanzig, kein Fehler) Frauen. Aber wahrscheinlich sind 2980 dann alles „Kinder“.

    Asyl abschaffen, jeder der entgegen geltender Gesetze eingedrungen ist, egal wann, wie, warum und welche Tränchengeschichte er erzählt, RAUS. Falls umnachtete Christenmenschen ihrem Helfersyndrom nachgehen wollen, anstatt sich in Behandlung zu begeben, dann geht nach Afrika und macht das da, da kann man mit 100 Euro 10 Leuten helfen, hier in Europa nicht mal einem.

    Wieviele Ausländer dürfen es sein, bevor auch ihr die weiße Flagge hißt? 10 Millionen oder 100 Millionen? Allein in Afrika stehen angeblich bis 2050 900 Millionen in den Startlöchern. Und die werden alle kommen, so rührend wie ihr euch um die kümmert. Und da fang ich noch mal von der Familienzusammenführung an. Da ja fast nur Männer kommen, werden die 3 Ehefrauen und 10 Kinder halt demnächst nachgeholt und dann noch Oma und Opa. Mache aus einem Asylbetrüger 20, geht ganz leicht. Also wenn schon 1 Million da sind und die wären alle Afrikaner (was sie ja nicht sind), dann sind das ganz schnell 20 Millionen, alle mit „Rechtsanspruch“ auf Zucker in Arsch. Na dann zahlt mal schön, hoffe jemand kauft euch Papsttreuen dann am Ende noch den Petersdom ab, damit ihr den Asylirrsinn bezahlen könnt. Ich will mein Geld jedenfalls nicht dafür zwangsweise geben müssen und ich will auch kein negroides Deutschland oder ein Germanistan, unter dem von euch Amtskirchlern neuerdings geliebten Islam.

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