4 Comments

  1. akinom

    Danke für diese Hilfe zur Scheidung der Geister in einer Zeit, in der TRANSPARENZ zur Waffe geworden ist und der positive Sinn von
    GEHEIMNIS dringend neu entdeckt werden müsste. Wieder einmal bin ich froh, dass ich mit Zahlen nichts am Hut habe, nie eine Beziehung zum Geld hatte und meinen Finanzminister geheiratet habe. Deo gratias!

  2. Pirkl

    Ich verstehe den Spiegel. Es liegt im Menschlichen, allzu Menschlichen der Ansicht zu sein, dass es anderen, deren Weltanschauung man nicht teilt, zu gut geht.
    Ich finde auch, dass meinen materiellen oder weltanschaulichen Konkurrenten wesentlich mehr Armut und Bescheidenheit gut anstünde.

    Gott tickt offenbar genauso wie der Spiegel und ich:
    deshalb hat er vielleicht – worauf auch Papst Franziskus leise hinwies – der Bundesrepublik Deutschland im Jahr nach ihrem absoluten Steuereinahmenrekord 2014 (seit 1949) und im Besitz von bis zu 1000-fach mehr Vermögen als das Erzbistum, verordnet, ihren Reichtum mit 1 Million Flüchtlingen zu teilen.

    Spiegelein, Spieglein an der Wand, wer von uns dreien ist nun der frömmste in dem Land?

    • Papsttreuer

      Es ist immer wieder eine Freude, Ihre Kommentare zu lesen! Dabei wäre es interessant zu wissen, wie hoch das Nettovermögen der gesamten Bundesrepublik Deutschland eigentlich aussieht, also liquidiertes Vermögen abzüglich Schulden. Mir scheint, da bleibt nicht viel … In dem von Ihnen geschilderten Sinne könnte die Botschaft dann auch lauten: Ihr schafft das nicht, denn ohne Gott könnt ihr nichts tun, auch nicht unter Angela Merkel!
      Gottes Segen!

    • akinom

      Wussten Sie nicht, dass ein Spiegel alles seitenverkehrt wiedergibt?
      Peter Seewald hat diese Lektion (sicher ohne erhobenen Zeigefinger) offenbar
      von Papst Benedikt gelernt, den er mit bösen SPIEGEL-absichten um ein Interview gebeten hatte. Stattdessen war er von ihm eingeladen worden, ihn eine Woche lang zu begleiten….

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