3 Comments

  1. Anton Vogel

    Nun obwohl wir deshalb schon manchmal als „Fundis“ betitelt wurden :
    Für uns beginnt die Adventszeit NACH dem Totensonntag und endet am 6.Jenner. So lange bleibt alles geschmückt. Mit dem Baum haben wir keine Probleme, wir haben seit Jahren schon einen künstlichen ! ☻

  2. akinom

    Weihnachten kommt immer sooooooooooooo plötzlich! Same procedure…
    4 Kerzen entsprechen immer noch nicht 4 Wochen. Man is(s)t es ohne Fasten auch schon lange „satt“, ehe es begonnen hat: Denn spätesten ab September gibt es nicht nur in Supermärkten Lebkuchen und Spekulatius haufenweise: „Süsser die Kassen nie klingeln…“ Ist es da ein Wunder, dass das und all das, was dieser Beitrag auflistet, lange vor Weihnachten schon „keinen Spaß“ mehr macht? Aber die Spaßbotschaft hat ja die Frohbotschaft und der Spaß die Freude längst ersetzt! Einfach nur traurig!

    Je bunter, kitschiger und spaßiger die Vorweihnachtszeit sich darstellt, desto weniger Platz ist für die „überaus große Freude“ der Weihnachtsbotschaft, die dahinter nicht mehr zu erkennen ist. Gott sei Dank: Die Menschen werden auch diese „Überfütterung“ zu zunehmend „satt“. Die Vorgarten- und Innenstadtbeleuchtungen werden geschmackvoller und weniger schrill und bunt. Und ein Kind, das vor der Christmette an einer offenen erleuchteten Kirche vorbeikommt, staunt: „Mama, guck mal: In der Kirche feiern sie auch Weihnachten!“

    Wenn Weihnachten auch für mich und viele andere nicht so verlaufen ist, wie es sinnvoll und wünschenswert gewesen wäre, lassen wir uns dann damit versöhnen, dass die Festzeit nicht am 1. Weihnachtstag endet. Folgen wir mit den „3 Weisen aus dem Morgenlande dem Stern“ auf ihrem Umweg zur Krippe. Die Sternsinger gehören zu meiner Krippenlandschaft dazu. Ihre Kollegen werden uns in diesem Jahr am 9. Januar besuchen. Wir wollen sie königlich empfangen!

Comments are closed.