5 Comments

  1. Sepp Waldegg

    … Er ist der richtige Mann … zur richtigen Zeit … ein Geschenk des heiligen Geistes … für die „una sancta catolica“ … und die Welt! .. Ich wünsche ihm Glück … die gute Taktik … und ein langes Leben ! … zum Wohl unserer Kirche … ubi amor ….

    • akinom

      „… Er ist der richtige Mann … zur richtigen Zeit … ein Geschenk des heiligen Geistes … für die „una sancta catolica“ … und die Welt! .. Ich wünsche ihm Glück … die gute Taktik … und ein langes Leben ! … zum Wohl unserer Kirche … ubi amor ….“

      Nur eine nicht unwichtige kleine Korrektur möchte ich an diesem Kommentar anbringen: Zum Glück gibt es nicht „meine, deine und unsere Kirche“ sondern SEINE Kirche in der SEIN Heiliger Geist souverän weht, unabhängig von aller „Verwirrung und Sünde“!

      Dankbar bin ich nicht nur für Papst Franziskus, sondern auch für all seine Vorgänger, die ich in meinem Leben life erlebt habe und darüber hinaus.

      Vroe Vinxtn anne 4ma!

  2. Jürgen Hülf

    Vielen Dank für diesen wieder mal brillianten Beitrag!
    Es ist erstaunlich: Seit drei Jahren die immer gleiche Leier: viel heiße Luft um im Endeffekt recht wenig. Was ich mich frage: Warum sind es die Konservativen (zu denen ich mich auch zähle), die sich nach wie vor so aufregen? Müssten es nicht eher die Progressiven sein, denen Franziskus doch anscheinend immer eine Türe zu öffnen scheint und man nachträglich feststellt, dass die Türe immernoch verschlossen ist?

  3. Dieter Schrader

    Danke für Ihren großartigen Artikel. Als evangelische Christen verfolgen wir die Entwicklung bei unseren katholischen Brüdern( und auch Schwestern) mit großem Interesse. Als wir in unserer hannoverschen Tageszeitung die vermeintlichen Aussagen des Papstes lasen, dachten wir spontan: jetzt knickt der Papst auch ein nach dem Motto hier ein bischen,da ein bischen. Darum war Ihre Richtigstellung so wichtig. Es ist ja nicht das erste Mal, daß die Medien schlecht recherchierten. Manches ist ja für evangelische Ohren nicht so ungewöhnlich,aber der von den Medien hergestellte Zusammenhang ist falsch und bewußt irreführend. Bleiben aber Sie am“Ball“.

  4. Donna Fugata

    Da ich in Italien lebe, wo die Mehrheit der autochtonen Bevölkerung katholisch ist, fällt mir in letzter Zeit eines auf: meine Bekannten sprechen nicht vom Papst. Wenn sie es tun, dann meinen sie Papst Benedict, aber in den Zeitungen und in den Blogs nennt man den aktuellen geistigen Vorturner der katholischen Kirche nur „Bergoglio“, ohne Titel oder Präfix.
    Man wirft ihm vor, sich durch den Zeitgeist zu lavieren um nur ja niemanden zu verärgern. Man stört sich daran, daß er wie Merkel Migranten ins Land ruft und dabei Muslime noch zu bevorzugen scheint. Es heißt, daß Josef Ratzinger zurückgetreten ist, weil ihm als Papst „ein Angebot gemacht wurde das er nicht ablehnen konnte“. Er soll den Heiligen Stuhl verlassen haben, um nicht tun zu müssen was mit seinem Glauben und seiner Überzeugung nicht vereinbar ist. Daher ist Bergoglio nur ein Schattenpapst; er hat auf die traditionellen Attribute wie das weiße Käppchen und die roten Schuhe verzichtet; seine show soll angeblich jene zufriedenstellen, welche die Kirche von außen zerstören wollen. Gegen die Zerstörung von innen durch Woelki und seinesgleichen kann er nur sehr vorsichtig agieren, aber als Jesuit sollte er einiges über den Kampf gegen den Antichrist wissen, auch wenn der sich in den eigenen Reihen breitgemacht hat. Der echte Papst lebt im selbstgewählten Exil und die konservativen Katholiken in aller Welt warten darauf, daß zurückkommt und die scheinheiligen Schleuser, Spendenkassier und die Verräter an unseren verfolgten christlichen Brüdern aus dem Tempel wirft.

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