5 Comments

  1. Matthias Schrader

    Hallo Herr Honekamp, herzlich Willkommen zurück in „good old Germany“. Schön, dass Sie nicht gleich drüben geblieben sind, sondern von hier aus fleißig weiter Ihren Blog befüllen.
    Gruß aus dem lutherischen Norden :-)

  2. Gratulation!! Ein toller Bericht aus den USA.
    Habe fast 7 Jahre in den USA gearbeitet (Caterer in Hollywood) und aufgrund dieses Jobs „die Amis“ kennen und lieben gelernt!
    Bin von Providence/Rhode Island bis nach Los Angeles/California quer durch die USA mit einem alten „Crysler Fith Avenue“ gefahren. Habe 17 versch. Staaten durchquert, sagenhafte Landschaften gesehen und die unterschiedlichen Menthaklitäten kennen gelernt und muss sagen, ich durfte eine aufregende, lehrreiche und erfrischende Erfahrung während dieser Fahrt machen.
    Wenn ich heute lese, wie Deutsche sich gegenüber den USA negativ, ja sogar beleidigend, äussern, schwillt mir gelinde gesagt, der Kamm. Aber….so sind’s die Deutschen, die mit dem Neid Gen und dem Besserwisser Gehabe ausgerüstet sich überall „Freunde“ machen.
    Ich kann JEDEM nur raten, geht in die USA und fahrt z.B. quer durchs Land mit einem Wohnmobil (Motorhome) und ihr werdet ein unglaublich Vielfältiges Land und die unterschiedlichsten Menschen kennen lernen.
    Warum hat man in D, wo es soviel arrme ältere Menschen gibt, den Service, wo gerade diese Armen Rentner z.B. an den Supermarkt Kassen, wo sie beim einpacken helfen oder dir gar den Einkaufswagen zum Auto fahren??
    Gibt es mittlerweile in fast allen Centralamericanischen Ländern auch!
    Als ich ihren Bericht las, dachte ich, bin ich froh, seit fast 25 Jahren nicht mehr in Deutschland leben zu müssen, weil mir u.a. eben jene griesskrämigen Gesichter auf den Wecker gehen! Mir ist da die mexicansiche Lockerheit 1000mal lieber.
    Nebenbei, ich hoffe dass Trump der nächste Präsident wird!
    Danke nochmals für ihren tollen Bericht.

  3. Marcus Junge

    „und die anscheinende Häufung der Tötung schwarzer Jugendlicher durch weiße Polizisten, deutet auf eine Gesellschaft, die ihre inneren Risse durchaus kennt.“

    Gratulation, Sie sind den Lügenmedien der BRD und den Pressure Groups der USA erlegen. Es gibt keine solche Häufung, siehe Daten des FBI. Ausführlich aufbereitet hier:
    http://www.colorofcrime.com/2016/03/the-color-of-crime-2016-revised-edition/

    http://www.amren.com/news/2015/07/new-doj-statistics-on-race-and-violent-crime/

    http://www.washingtontimes.com/news/2015/apr/21/police-kill-more-whites-than-blacks-but-minority-d/

    Suchen Sie lange genug darin, dann lesen Sie da glasklar:

    Schwarze Polizisten erschießen unbewaffnete Schwarze fast 100% öfter, als weiße Polizisten einen unbewaffneten Schwarzen erschießen. Ist es Latinopolizist vs. Schwarzer, dann 200%.

    Schwarze verüben 550% öfter Gewaltkriminalität als Weiße, werden aber nur 250% mal öfter von Polizisten beschossen / erschossen (also nicht nur unbewaffnete Schwarze sind gemeint!), als weiße Verbrecher.

    Seltsamerweise erschießen schwarze Polizisten schwarze Verbrecher öfter unrechtmäßig, als Weiße.

    Und da stehen noch andere, viele andere, ganz dicke Brocken in den Texten, die aufzeigen, was für Dreckslügenmedien wir hier haben. Fergusson, der Polizist wurde von allen Anklagepunkten freigesprochen, er ist trotzdem erledigt und seine Arbeit los, interessierte dies jemanden in der BRD, hat das wer erfahren? Schwarzer Polizist erschießt unbewaffneten, nackten, sich ergebenden Weißen? Selbst in den USA nur lokale Berichterstattung, paßt ja nicht um die Weißen zu erpressen. 90%+X aller Schwarzen sterben durch die Hand anderer Schwarzer, bezogen auf kriminelle Akte – unwichtig? Schwarze Polizisten erschießen insgesamt mehr Weiße, als sie es prozentual „dürften“ – wo ist der Rassismusalarm?

    Man nehme sich 1 bis 2 Stunden für die Texte, dann versteht man, erstehe beweiskräftig, was hier für eine Lügenshow um „Black Lives Matter“ gefahren wird. Es geht um Geld und Macht und Sonderrechte, um den Multikultibetrug.

  4. Dan H.

    Ich lese hier schon eine Weile und bekomme mehr und mehr den Eindruck: Dieser pabsttreue Blog ist genauso wenig pabsttreu, wie die laut Überschrift „pro-amerikanischen“ pi-news nun schon seit über acht Jahren klar antiamerikanisch sind. Aber wer weiß – vielleicht werden die Zensoren dort ihre Dagegen-Haltung bald pauschal um weitere vier Jahre verlängern, obschon sie es nicht müssten.

    Nur – warum werden auf dieser Seite eigentlich Einträge veröffentlicht, die besser auf eine Idelogensammlungsseite wie pi-news gehörten, wo sich die Leute (von keinem Bezug zum Geschehen außerhalb ihrer ideologischen Parallelwelt tangiert) mit ihren festgefahrenen Äußerungen wiederholen? Wenn sich dort jemand mit seinem andauernden Multikultigerede selbst als konservativer Zeitgeistjünger offenbart (vgl. z.B. direkt hier drüber), kann man die ganze Mischpoche sich ja immer noch beim Weitergeifern selbst überlassen.

    Oder sind diese Voraussetzungen hier etwa auch ausreichend erfüllt?

    Wenn ja, passt dieser Kommentar doch vollkommen hinein – wie sehen Sie das, fehlen noch Spuckeräußerungen wie L ü g e n p r e f f e oder V o l k s v e r h e t z u n g ? Möchten Sie noch Meinungsfreiheit!! schreiben?

    • Papsttreuer

      Verehrter Dan,

      jetzt habe ich Ihren Kommentar mehrfach gelesen, scheine aber mit Blindheit geschlagen. Worum geht’s? Mein Blog ist nicht papsttreu, meinen Sie? Nun, da kann man geteilter Meinung sein, aber Argumente wären schön. Anti-amerikanisch ist dieser Blog in meiner Wahrnehmung auch nicht, ob pi das ist, kann ich nicht beurteilen, dieses Portal lese ich in aller Regel nicht. Multikulti-Gerede? Hier, bei mir? In dem von Ihnen angesprochenen Kommentar? Kann ich nicht feststellen. Ansonsten veröffentliche ich die meisten Kommentare, wenn sie nicht persönlich beleidigend sind (wobei ich mir diese Einschätzung selbst vorbehalte, die damit sehr tagesformabhängig ist).

      Gottes Segen für Sie!

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