4 Comments

  1. Andreas

    „Welch wunderschöne Arbeit“…Als schlichtes Gemūt werde ich wohl nie verstehen, wie man gerade als Christ anderer Meinung sein kann.

    Danke Papst Franziskus, man kann ja auch als Nichtkatholik mal der Meinung des Papstes sein.

    Gerne unterstūtze ich die Arbeit des Vereins mit einer Spende, vielleicht kann ich ja zum mitmachen motivieren.

  2. akinom

    Mehr als 1000PLUSpunkte für 1000plus und Papst Franziskus! Für PRO FEMINA, einschließlich aller echten Lebensschützer alle Couleur, sollte den päpstlichen Segen Mutmacher und Zeugnis „lebendiger Barmherzigkeit“ sein! Mir gefällt immer ganz besonders die gelungene Werbung
    mit den Zukunftsvisionen nicht abgetriebener Kinder. Besser noch als die Werbung ist aber die Life-Version, das Beispiel Cristiano Ronaldo! Für mich ist er Botschafter für das global wirklich überlebenswichtige Anliegen. Ich zitiere Kath.Net.: „Das Leben des erfolgreichen Fußballprofis lief am Anfang ebenfalls dramatisch ab. Auch Cristiano Ronaldo wäre beinahe – allerdings beim Eintreten in das Leben – früh ausgeschieden. Seine Mutter hatte damals ernsthaft erwogen, ihn abzutreiben. Gründe: ärmliche Verhältnisse, Vater Alkoholiker, ungünstige Perspektiven für ein Kind. Die WELT hatte Anfang November 2015 anlässlich des Kinostarts des Films Ronaldo davon berichtet. In der filmischen Biographie erzählt seine Mutter Maria Dolores unter Tränen von dem schrecklichen Entschluss, den sie dann Gott sei Dank nicht in die Tat umgesetzt hat.“ Noch ein PLUSpunkt für diesen Mut! Spenden erwünscht. Auch in Form von Gebet!

  3. Klaus Ebner

    “ Den Gegenbeweis tritt 1000plus an, der manchen beschämen könnte.“ Das ist schlicht und einfach falsch. 1000plus könnte gar keine Beratungsscheine ausstellen, da sie maximal zwei Dutzend persönliche Beratungen pro Jahr durchführen, der Rest ist online oder telefonisch. Bei dieser Art der „Beratung“ – die von vielen Experten für unseriös gehalten wird – kann sich die Beraterin kein direktes Bild von der Mandantin machen, genau genommen kann sie nicht mal abklären ob die wirklich schwanger ist oder aus anderen Gründen gerade Geld braucht. Es ist auch nicht festzustellen ob es sich bei den Beratenen wirklich um Personen handelt, die eine Abtreibung ernstlich erwägen. Die Erfahrungen der Caritas zeigten jedenfalls, das die echten Konfliktberatungen nach Ausstieg aus dem staatlichen System um 90 % zurückgegangen sind. Daran ändern die maximal paar hundert Beratungsfälle von 1000plus gar nichts. Donum Vitae leistet da wesentlich effizientere und seriösere Arbeit.

  4. Lehrer Lämpel

    Im Gegensatz zu @Klaus Ebner überzeugt uns die Konzeption von 1000plus zum eindeutigen Lebensschutz so sehr, dass wir sie über die Stiftung „Ja zum Leben“ mit Spenden unterstützen.

    Wir haben nicht nur wiederholt in den Stiftungsbriefen dokumentierte Beratungsfälle aufmerksam und voller Respekt gelesen, sondern ich habe mir z.T. auch im Forum „vorabtreibung.de“ Dialoge zwischen Frauen im Schwangerschaftskonflikt und den einfühlsamen Beraterinnen direkt angesehen.

    Das ist nach meinem Eindruck keine leichte Aufgabe, denen sie da nachgehen, und ich kann nur meine Hochachtung dafür aussprechen.

    Uns gefällt, dass wir im Fall von 1000plus sicher sein können, dass hier konsequent ohne Wenn und Aber ausschließlich zum Leben beraten wird und den Frauen hier keine Beratungsscheine ausgehändigt werden.

    Letztere sind ja Voraussetzung für die Durchführung einer Abtreibung und damit in unseren Augen eine Lizenz zum Töten der ungeborenen Kinder.

    Und das möchten wir auch nicht im entferntesten finanziell mit unseren Spenden unterstützen.

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