25 Comments

  1. JensS

    Christliche Terrororganisationen mit hunderten bis tausenden Opfern:

    IRA
    Anti-Balaka
    Aryan Nations
    The Order
    White Identity Church of Jesus Christ Christian
    Ku-Klux-Klan
    Lord’s Resistance Army
    God’s Army
    The Covenant
    The Sword
    The Arm of the Lord

    • Papsttreuer

      Die Zusammenstellung macht eines deutlich (wenn ich sie auch nicht im Detail geprüft habe, die letzten drei sind allerdings nach meiner Kenntnis eine einzige Vereinigung, die sich „The Covenant, The Sword, and the Arm of the Lord“ (CSA) nennt): Es gibt Durchgeknallte, die sich auf das Christentum berufen. Im Zweifel werden die sogar mit aus dem Zusammenhang gerissenen Bibelzitaten aufwarten können.

      Und dennoch behaupte ich, dass ihr Bezug zum Christentum nicht stimmig sein kann (wo könnte einen Völkermord aus den Worten Jesu ableiten oder zumindest dessen Duldung?). Und mal abgesehen von der IRA in der Vergangenheit und dem Ku-Klux-Clan aus Filmen: Welche dieser Organisationen hat heute noch den Rang und die Möglichkeiten des IS oder Al-Kaidas?

    • Michael Widmann

      Und warum sind IS-Tpen keine Durchgeknallten?

      Man hat sich oft auf einzelne, aus dem Zusammenhang gerissene Sätze oder Beispiele seiner heiligen Schriften berufen, wenn man als Christ oder Muslim Gewalt angewendet hat.

      Wir können und dürfen nicht mit zweierlei Maß messen.

    • JensS

      Christliche Rassisten töten tagtäglich, auch in den USA, der KKK gehört sicherlich nicht der Vergangenheit an. Und welche Völkermorde sind denn nicht von Christen begangen worden? Die große Mehrheit mit Sicherheit. Nein, der Papst hat Recht, die Religionen lassen sich von Machthabern missbrauchen, das gilt für den Islam wie für das Christentum (Bushs Kreuzzug gegen die Achse des Bösen etwa), auch wenn Ihnen das nicht schmeckt.

    • Konrad Kugler

      @JensS

      Die IRA als Terrororganisation zu bezeichnen ist absurd. Das Entstehen dieser „Truppe“ war eine klare Re-Aktion auf andauernde Beschämung, Unterdrückung und sonstiger Schikanen durch die Protestanten, also eindeutig provozierter Widerstand. Ein Protestzug der Katholiken wurde von britischen Soldaten (?) mit Schußwaffen beendet. Etwa 10 Tote.

      Die Siegesmärsche der Protestanten durch katholische Viertel dürften auf Dauer wohl mehr als unfreundliche Gefühle ausgelöst haben.

      Der Ku-Klux-Klan dagegen ist ein rassistischer Ideologenhaufen, der sich auf nichts in der Bibel berufen kann.

      Ihre weitere Aufzählung ist lächerlich. Von keiner Seite erhalten diese Haufen ideologische Unterstützung. Ganz anders zB die RAF in Deutschland, die von vielen Sympathisanten gestützt wurde, auch von den Medien.

      Weil der überhebliche Islam auch eine Ideologie ist, ist Haß ein fester Bestandteil moslemischen Glaubens. Natürlich nicht der aller Gläubigen.

  2. Dr. Wenzel

    Herr Honekamp, so einfach sollte man es sich mit dem Islam nicht machen. Gut beraten ist, wer den Koran gelesen hat,wovon ich bei ihnen ausgehe. Das ist keine frieldliche Religion.

    • Giallorosso

      Sehe das ähnlich. Natürlich muss man vor der eigenen Haustüre kehren, wenn man sich als Christ bezeichnet, selbst aber nicht christlich handelt. Dennoch sollte man beim Thema Gewalt klar zwischen den Religionen differenzieren. Ein Christ kann sich nicht auf Jesus berufen, wenn er Gewalt ausübt. Ein Muslim dagegen könnte dies in Bezug auf Mohammed tun.
      Habe mich auch gefragt, ob so etwas nicht mal von einem Papst angesprochen werden könnte. Aber wie wären wohl die Reaktionen? Christliche Institutionen würden mit Sicherheit noch mehr ins Fadenkreuz der Terrororganisationen geraten. Schließlich wird Benedikts Zitat von Regensburg noch heute als Propagandamaterial des IS genutzt

  3. Werner Kaunzner

    Wenn irgend ein Bischof so etwas daher redet – geschenkt. Ein Papst sollte nicht immer wieder unqualifiziert daher plappern.

    Im Koran, den der Papst in einer Moschee geküsst hat, stehen unter anderem folgende Suren.

    “Sure 2, Vers 191:
    “Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …”;

    Sure 2, Vers 193:
    Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …” (Die “Ungläubigen” stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)

    Sure 2, Vers 216:
    “Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht.” (Gemeint ist der Kampf mit Waffen.)

    Sure 4, Vers 74:
    “Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.”

    Sure 4, Vers 76:
    “Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach.” da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans
    Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach.”

    Sure 4, Vers 84:
    “So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. …”

    Sure 4, Vers 89:
    “Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer

    Je nach Koranübersetzung weicht der Wortlaut ab.

    Vermutlich kommen schlaue Theologen mit dem Argument, dass auch in der Bibel diverse Grausamkeiten stehen. Sie übersehen, dass der Koran das unmittelbare Wort Allahs sein soll und für alle Welt und alle Zeiten verbindlich.

    Die Grausamkeiten im Alten Testament sind Erzählungen, wie sich die Propheten bestimmte Ereignisse erklärt haben. Die 10 Gebote als Ausnahme.

    Ich finde, mann kann auch katholisch sein und Papst Franziskus zwar als populär und vielleicht „zeitgemäß, modern“ aber nicht unbedingt als erste Wahl sehen. Er menschelt etwas zu sehr.

  4. Werner Kaunzner

    Ich lese nicht regelmäig diesen Blog, hatte aber vermutet, dass die Papsttreue sich zuvörderst auf Papst Benedict bezieht. Natürlich ist man als Katholik verpflichtet, nach außen loyal zu sein.
    Durch die Propaganda der linksgewirkten Medien hielt ich Kardinal Ratzinger für den Betonkopf.
    Als er Papst geworden war, begann ich über ihn und von ihm zu lesen. Und von Jahr zu Jahr bewunderte ich ihn immer rmehr. Seine Bücher sind anspruchsvoll, man schafft nicht zu viele Seiten in einem Tag. Aber wenn man sich durchgebissen hat, ist man klüger geworden.
    Texte von Papst Franziskus sind sprachllich nicht so kompliziert, aber teilweise sehr platt. Papst Benedicts RELATIVISMUS trifft auf Papst Franziskus leider zu oft zu.

  5. Stockkatholisch, fundamental gläubig

    und seit dem 13. Lj. ideologieresistent. Weder konnte mir der Geist des Konzils einen Schepper verpassen, noch gelang es einer Ideologie, mich zu überwältigen.
    Dank der Gnade und eines Gunstbeweises Gottes für „eine schöne Kniebeuge“.

    Glaube und Vernunft.

    Drei Offenbarungsreligionen: Juden- und Christentum, Islam.
    Das Judentum wurde durch die Nichtannahme des Messias antichristlich.
    Der Islam ist menschenfeindlich. Er ist antijüdisch und antichristlich. [Aber gläubige Muslime, die ein gerechtes Leben geführt haben, können, wie ungetaufte Kinder in das Paradies (Limbus) gelangen.]
    Der Protestantismus ist antikatholisch.

    Der Schlüssel zum Erkennen des Islam liegt in der „Verkündigung an Mohammed“ im Vergleich zu Mariä Verkündigung. Allgemein wird der „Engel“ Gibril (Djibril ?) mit dem Erzengel Gabriel identifiziert. Aber beide Wesen sind grundverschieden. Der jähzornige und gewalttätige Rüpel Gibril gegen den „königlichen“ Boten Gabriel, der seiner zukünftigen Königin gegenüber tritt.

    • Dr. Wenzel

      So ist es. Mein Unverständnis wenn in einer kath. Kirche, wie in Münchenein Bischof in einer Messse? neben einem Muslim und einem Juden steht. Ich habe nicht erlebt das in einer Moschee und einer Synagoge ein Bischof steht. Wohin gehen wir ?

    • JensS

      Erstaunlich, dass Sie einen solchen Unsinn hier unkommentiert stehen lassen, das hat ja geradezu kreuz.net-Niveau.

  6. Natürlich ist der Islam nicht ohne Gewalt. Man kann ihn und seine Anhänger – oftmals hineingeboren und ohne Alternative (konvertier‘ mal in Saudi Arabien) – nicht alle als gewalttätige Monster bezeichnen – per definitionem schlimmer als, was sich Christ nennt. Noch 2 taktische Anmerkungen:

    1) Was soll der Papst denn sonst sagen? Zum Kreuzzug aufrufen? Wir haben keine Armee und nicht mal Verbündete. Was soll er konkret weiter machen, wenn er sagt: Islam – die Religion des Terrors? Wer bewegt dann seinen Arsch? Der gute Pfarrer aus X? Seine Messdiener? Irgendwelche Leute aus der Stadt? Sicher nicht die Bundeswehr… Vielleicht die äh… Türken? Wollen wir JETZT den Krieg führen, der vielleicht – auch in der Sicht des Papstes – unausweichlich sein könnte? Na, dann viel Glück. Womit denn? Gut gebrüllt, Ihr Sofa-Löwen! Vielmehr muss es wohl eine ganz andere Menge von Opfern hier geben, bevor diese Gesellschaft (und die Christen!) bereit sind, mal einen Urlaub abzusagen, geschweige denn massiv in die Mission zu gehen und ihr Leben auf’s Spiel zu setzen. Selbst die „Truppen des Papstes“ checken das doch im Moment gar nicht. Nee, im Moment würde ich an seiner Stelle auch ein Liedchen pfeifen.
    2) Könnte auch Vorbau nach innen sein. Denn, wer weiss, was Christen / Fanatiker mal tun…? Muss nur ein Breivik sich RICHTIG zu fundamentalem Christentum bekennen und sagen: Für Christus – und dann Feuer frei. Dann kommt schnell mal vielleicht der BND beim Pfarrer XY vorbei… Nur mal sehen, vielleicht gibt’s da E-Mails von dem Typen. Und schwupp… Religion ist die Wurzel der Terrors. Alle Soutanen und Schleier weg!

    Auch da: Leute: Wir sind maximal Unteroffizere im Heer Gottes. Und wir sollten nicht immer klüger sein als der oberste General und uns aufführen wie Richter und Rechthaber – aufgrund von Presseberichten…

    • Papsttreuer

      Habe ich etwas gelöscht? Jedenfalls nicht bewusst und ich habe keinen weiteren Kommentar „in der Pipeline“.
      Gottes Segen!

  7. Lehrer Lämpel

    Einen Limbus für ungetaufte Kinder gibt es nicht, @Stockkatholisch.

    Mir wurde dieser Unsinn in meiner Kindheit auch noch im kath. Religionsunterricht beigebracht.

    Danach war der Limbus zwar nicht Hölle oder Fegefeuer aber auch nicht Himmel mit voller Anschauung Gottes; eher ein langweiliges graues jenseitiges Niemandsland, in dem die ungetauft verstorbenen Kleinstkinder wegen ihrer Behalten mit der Erbsünde angeblich vegetieren müssen. Nur die christliche Taufe könne sie angeblich davor bewahren.

    Heute angesichts Millionen abgetriebener und natürlich ungetaufter Babies will die offizielle Kirche nichts mehr von diesem zunehmend peinlichen Konstrukt überspannter Theologen wissen und erklärt, der Limbus sei nie offizielle Lehre der katholischen Kirche gewesen. Aber offiziell abschaffen tut ihn auch niemand, selbst Benedikt XVI. rang sich nicht dazu durch.

    Biblisch hat der Limbus überhaupt keine Begründung; ich empfehle, ihn aus dem persönlichen christlichen Glauben getrost als nicht existent zu streichen.

    Dagegen glaube ich, dass gemäß des Wortes Jesu „niemand zum Vater kommt außer durch IHN“, den HERRN.

    Dieses Wort aus dem Neuen Testament bezieht sich meiner Meinung nach nicht auf das irdische Leben sondern auf das Jenseits, wo der Herr als Richter fungiert.
    U.a. die von mir kürzlich hier in einem Kommentar schon zitierten Nahtoderfahrungen zahlreicher Menschen unterschiedlichster weltanschaulicher Couleur stützen diese Annahme.

    Warum sollte nicht der Herr auch Menschen ein gnädiger und barmherziger Richter sein, wenn sie zu ihren Lebzeiten unverschuldet keine Christen waren aber das Doppelgebot der Gottes- und der Nächstenliebe lebten und somit gerecht vor Gott waren?
    Ich könnte mir das für viele friedfertige Juden und Muslime und andere durchaus vorstellen.

    • Der stockkatholische Konrad Kugler

      @ Lehrer Lämpel,

      seien Sie nicht hochnäsig! Eindeutige Aussagen sollte man schon ernst nehmen und nicht nach Gusto interpreztieren. Denkfaulheit ist auch nicht das Wahre.

      Gott hat eine wunderbare, ja paradiesische Welt geschaffen, die er mit dem siebten Tag, Seiner Ruhe vollendet hat. Gen 1,31; Gen 2,1-3.

      Aus dieser wurden Adam und Eva wegen des Sündenfalls vertrieben. Gen 3,24. Seither bewachen Cherubim das Paradies.

      Steht irgendwo, daß Gott das Paradies aufgelöst hat??? Immer wurde gelehrt, daß die Seelen im Limbus paradiesische irdische Freuden genießen.

      Der Limbus rundet das katholische Weltbild ab. Er paßt allerdings denen nicht ins Konzept, die auf All-Erlösung fixiert sind.

      Vor Kurzem habe ich in einem Buch gelesen, daß eine Muslima kurz vor ihrem Tod Schauungen hatte, die der der Resl aus Konnersreut bei ihrem Tod gleichen: „Der Leopold (ein gefallener Bruder) ist da.“ Sie sah Mitglieder ihrer Familie in einer friedlichen landestypischen Umgebung. Ihre früh verstorbenen Kinder liefen auf sie zu und begrüßten sie.

      Also dürfen wir annehmen, daß ungetaufte, aber rechtschaffene Menschen nicht Gottes Zorn verfallen, sondern nur Seiner Anschauung nicht teilhaft werden.

      Nachtarock: In der Herder-Einheitsübersetzung stehen eine gewaltige Menge Fußnoten. Sind die ein Beweis dafür, welche Zweifel Übersetzer und Bearbeiter plagten?

    • Lehrer Lämpel

      @Konrad Kugler
      Den sog. „Limbus“ mit dem Paradies der Genesis gleichzusetzen, ist abenteuerlich und finden der Bibel an keiner Stelle eine Fundierung. Wie sollte das auch sein, da es den Limbus eben nicht gibt; er ist ein reines Gedankenkonstrukt spekulativer Theologie.
      Im in der Genesis beschriebenen Paradies gibt es sehr wohl die Anschauung Gottes durch die Menschen und sogar den Dialog zwischen Gott und Mensch, was ja in dem angeblichen Limbus nicht der Fall sein soll. Woher wollen die Verfechter desselben sowas alles eigentlich wissen?
      Ich halte es da mit dem lebensklugen Berliner, den einer meiner alten Professoren in solchen Fällen zu zitieren pflegte: „Eh‘ ick mir so wundere, gloob‘ ick et lieba nich.“

      Traut man dem göttlichen(!) Sühnopfer des Herrn am Kreuz so wenig zu, dass es z.B. nicht die Erbsünden der natürlich ungetauft getöteten völlig unschuldigen abgetriebenen Kinder im Embryonalstadium abwaschen und entfernen kann?

      Welche Kleingläubigkeit in die Größe und Macht Gottes hinsichtlich der Möglichkeit seiner Barmherzigkeit!

      Mit einem Glauben an eine All-Erlösung hat das zumindest bei mir nichts zu tun – ich verbitte mir derartige Unterstellungen.

      Vielmehr glaube ich in Übereinstimmung mit der Bibel aber auch zahlreichen kirchlich kanonisierten Sehern (Fatima-Kinder, Sr. Faustyna Kowalska …) sehr wohl an die Existenz von Himmel, Hölle und Gericht. Einen Limbus berichten allerdings auch diese Seher nicht.
      Die von Ihnen zitierten Schauungen einer Muslima bzw. der Therese von Konnersreuth in Todesnähe könnte ich mir mit sog. Nahtoderfahrungen (NTE) erklären. Ich habe kürzlich in einem Kommentar zu dem Beitrag „Refugees welcome…“ auf diesem Blog über NTE geschrieben und auf das sehr lesenswerte und informative Buch des theologisch gebildeten evangelischen Pädagogen Jörgen Bruhn hingewiesen. Ich teile zwar nicht seine erkennbar von der liberalen evangelischen Theologie Adolf von Harnacks beeinflusste Jenseitsvorstellung
      mit Ablehnung von Teufel und Hölle, aber seine Untersuchungen über die NTE sind äußerst wertvoll.

      Man muss sich eben vor Augen halten, dass die Nahtoderfahrungen noch nicht der endgültige Tod mit dem dann erfolgenden Gericht etc. sind.

    • Papsttreuer

      Mist! Pater Lübbering, mein alter Lateinlehrer, entzieht mir vernutlich noch im Nachhinein mein Latinum :-(
      Danke und Gottes Segen!

  8. Andreas

    Ich möchte kurz an die Rede von Papst Benedikt in Regensburg erinnern. Der Papst wagte es im Zusammenhang mit dem Islam von Irrationalität zu sprechen, zitierte einen byzantinischen Kaiser.

    Man konnte dem zustimmen oder anderer Meinung sein, ganz ohne Gefahr für Leib und Leben in christlichen Ländern.

    In der muslimischen Welt hingegen, brach eine Welle der Gewalt aus, es wurde gebrandschatzt, sogar Nonnen wurden ermordet.

    Was ist eigentlich im Zusammenhang mit dem Islam und seinem Verhältnis zur Gewalt noch zu relativeren, zu verharmlosen, zu verdrehen?

Comments are closed.