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  1. Obwohl der Beitrag schon etwas älter ist, bleibt er doch tagesaktuell, zumal die Bundesregierung immer mehr Ernst macht mit ihren Steuerplänen.
    Die Grundlage der steuerlichen Förderung ist das Interesse des Staates gewesen, jungen Paaren durch steuerliche Anreize das Zeugen von Nachwuchs nahezulegen.
    Der Sprachgebrauch als solcher lässt schon klar erkennen, dass eine Homo Ehe dazu völlig untauglich ist und das Thema verfehlt ist. Wie man in der Geburtenstatistik nachlesen kann, ist die Geburtenrate stark rückläufig. Die steuerliche Vergünstigung in der Homo Ehe ist da wohl nicht ganz der richtige Weg, Anreize zu setzen. Egal wieviele Kinder in solchen Karrikaturgebilden auch großgezogen werden, es bleibt ein Nullsummen Spiel.
    Das führt mich zu einem anderen Thema: Es ist schon lange bekannt, dass Kinder unter der Trennung der Elternteile leiden, egal ob die Erziehung dann eher weiblich oder männlich belastet wird. Zwei Frauen oder zwei Männer mit der Erziehung zu betrauen, ist wohl bei dieser Erkenntnislage ein hinterasiatischer Treppenwitz. Ich bin nicht gegen das gleichgeschlechtliche Zusammenleben aber es gibt, ganz egal wieviele solcher Beziehungen gebildet werden, eine klare Abgrenzung. Sie dient nicht der Weiterentwicklung der menschlichen Rasse, sondern bildet ein Dead End. Nicht alles was man machen kann, muss man auch wahrnehmen und auch noch rechtlich mit heterogen Paaren gleichstellen.
    Ist der Rest der Welt vor Angst erstarrt oder so unendlich gleichgültig, solche Entwicklungen einfach hinzunehmen. Bitte keine Diskriminierung für diese Leute aber auch keine Diskrimierung der Heterogenen – das passiert nämlich gerade.

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