6 Comments

  1. akinom

    Gänsehaut bekam ich beim Lesen dieses Beitrags. Seien Sie meiner Rückenstärkung gewiss durch ein tägliches unkündbares Gebetsabo für Sie
    und gleichgesinnte Blogger.

  2. Dieter Schrader

    Auch wir stehen voll hinter Ihnen u n d Ihrer Familie. Es klingt vielleicht komisch wenn ich auf das alte Kirchenlied von Luther verweise:
    Eine feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffe..
    Ich schreibe das einem katholischen Mitchristen zur Stärkung und auch zum Trost. Bleiben Sie Ihres Glaubens gewiß.
    Ihr evangelischer Mitchristen.

  3. Konrad Kugler

    Soweit sind wir also gekommen mit Hilfe des GdK (Geist des Konzils), der 68er Verwahrlosung inkl.“Königsteiner Erklärung“.

    Deutschland spinnt. (vom Boa weg)

  4. Anton Vogel

    Sehr gut ausgeführt ! Vor einigen Tagen wurde mir in einem Blog vorgehalten, ich solle doch froh sein, das wir so eine tolle tollerante Demokratie haben wo ich so unzensiert schreiben könne….Auf meine Bemerkung da zu, das ich das im Netz ja täglich sehe und zu spüren bekomme, kam keine Erwiderung…..
    Nun ihr Beitrag stärkt meine Meinung. Und wir stehen voll hinter ihnen und ihrem Blog. Als Menschen und auch als Christen !

  5. Andreas

    Hallo Herr Honekamp,

    sind wir ehrlich zuneinander: Als Familienväter sind wir spätestens da genau zu packen. Und wenn Ihnen z. B. die Antifa vorschlägt, ihre Kinder zu Schule oder Kindergarten zu „begleiten“ werden Sie aufgeben müssen. Das diese Leute vor so etwas nicht zurückschrecken, sollte bekannt sein.
    Was die Unterstützerszene darüber denkt, hat hier auf diesem Blog Herr Friedrich eindrucksvoll zu Besten gegeben, als er in Zusammenhang mit Herrn Bordat von homophoben Aktivisten sprach, gegen die Gewalt „nicht unverständlich sei“ – was wenig Interprätationsfähigkeiten erfordert, um zu verstehen, was eigentlich gemeint ist.

    Das ist, die Situation, die man sich erst einmal bewusst machen muss.

    Was wäre zu tun: Ich würde zunächst einmal in der Blogszene versuchen den Fall Bordat bekannt zu machen. Ich habe hier nur 2 Reaktionen gesehen, offensichtlich ist er noch nicht weiter bekannt. Vielleicht stehen Ihnen ja hierzu geeignete Mittel zur Verfügung. Aus meiner Sicht sollte jeder überlegen, seine Personalien zu anonymisieren. Ich fände den Erhalt von Blogs wichtiger als falsches Heldentum.

    Was könnten alle tun? Ich habe z. b. als Reaktion auf einen WDR-Bericht die Reaktion angeschrieben und um Auskunft gebeten, wie es sein kann, dass Hass und Hetze im Netz als ausschließlich rechtes Phänomen beschrieben wird und die real existerierende Entsprechung von links komplett verschwiegen wird.

    Die Reaktion werde ich an den Rundfunkrat und den Presserat senden und auch von Herrn Laschet (vielleicht gibts da ja Reste von Verständnis für Rechtsstaatlichkeit) eine Meinung einholen.

    Vielleicht kann mich ja der eine oder andere Unterstützen. Nicht viel.

    Ja vielleicht? Aber dass kann man tun und das sollte man tun.

    • Hallo Andreas,
      absolut richtig und respekt für das Vorhaben.
      Letztlich ist das genau der Grund, warum ich anonym bleibe. Ich habe Familie und meine Frau steht in dörflichem Rahmen in der Öffentichkeit. Sie oder ihre Mitarbeiter oder meine Kinder irgendeiner Gefahr auszusetzen – das geht nicht.
      Und ich gestehe, dabei habe ich mir manches mal ganz unchristlich die Konfrontation gewünscht, um, mit den Worten eines lange verstorbenen Unpädagogen zu schreiben „ihnen ein wenig Anstand und Moral in den Leib zu prügeln“. Wenn ich die Bilder vom Marsch für das Leben oder der Gegendemonstranten in Stuttgart sehe, überkommt mich regelmäßig Wut, die sich durch die denunzierende Berichterstattung unserer Medien noch steigert.

      Jüngst habe ich mit der Piratenpartei öffentlichen Kontakt aufgenommen, um über eine von deren Aktionen in Zeiten zunehmender Christenfeindlichkeit zu sprechen – und prompt ausweichende und rechtfertigende Antworten erhalten.
      Wohin die Reise geht, darüber sollten wir uns alle keine Illusionen machen, sondern lediglich uns selbst, unsere Möglichkeiten und Standpunkte prüfen.
      Wie schnell es gehen kann, das sind Lektionen aus Mexiko und Spanien. Leider fast vergessen.
      Viva il Christo rey.

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