2 Comments

  1. akinom

    „Herrjeh“. Ein wunderschönes Wort. Ich erinnere michnicht, es jemals benutzt zu haben. Heißt es so viel wie „Herr Jesus“? Dann möchte ich mit Felix Honekamp weiter beten:

    „Herrjeh, da lag ich in der Vergangenheit aber auch heftig daneben…. „Jede Art von Bitterkeit, Wut, Zorn, Geschrei und Lästerung und alles Böse“ möchte ich aus meinem Herzen verbannen. Liebe Du für mich, Herr Jesus, wo mir das Lieben schwer fällt. Schalte Du vor meine Emotionen, die ich irrtümlich und wahrheitswidrig als „heiligen Zorn“ betrachte, eine Zeit des Durchatmens und Nachdenkens:

    Ist es gut, wahr und notwendig meinen Gefühlen nach meiner Facon Ausdruck zu verleihen? Oder wäre es „Tratsch“, den Papst Franziskus unlängst so gegeißelt hat? Du bist König und Herr, aber ebenso mein und unser aller Diener. Lass mich immer „Deine Partei“ ergreifen Amen.

  2. Konrad Kugler

    Als Katholik frage ich mich seit Jahrzehnten, wie Christen SPD oder DIE GRÜNEN wählen können. Beide Parteien sind widerchristlich und extremistisch.

    Das Recht auf Abtreibung brauchen sie nicht mehr in ihre Parteiprogramme schreiben, das haben SPD und Liberale schon 1976 besorgt. Die Abschaffung des Pornoverbotes gleich nach der Machtübernahme 1969 dürfte den Erfolg dieses Wirtschaftszweiges grundgelegt haben.

    Daß sie die Zerstörung von Ehe und Familie wollen, steht auch nicht drin, wird aber ununterbrochen betrieben. Die Schwulisierung und die Kinderverstörung durch entsprechende Indoktrination wird uns den letzten Schlag versetzen. Wenn man die Bestrebungen gegen die Familie bedenkt, ist das Wort menschenfeindlich angebracht.

    Jetzt zum Thema Lüge
    Ich habe die 19 Punkte von Pegida gelesen. Auf der Kinderseite „capito“ der Augsburger Allgemeinen hatte die Redakteurin zu diesem Stichwort alle Lügen zusammengestellt, die in den Medien kursierten und dieses Gebräu als Erklärung den Kindern serviert. Ich habe gekocht vor Wut und brauchte eine Stunde, mich zu beruhigen.

    So erzeugt man eine Radikalisierung bis hin zu Mord und Totschlag.

    Gott sie Dank. Er hat mir die Gnade geschenkt, daß ich ideologische Strömungen erkennen kann. Weder der Geist des Konzils, noch der ZdK-Kampf gegen Humanae vitae, noch die 68er Verwahrloser konnten mir einen Schepper zufügen.

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