3 Comments

  1. Andreas

    Ich würde die interessante Frage der Schulpflicht von der Genderideologie trennen wollen – dafür ist das Thema einfach zu ernst.

    Wer wissen will, wovon ich rede, sollte sich im Netz zum Ursprung dieses Wahnsinns schlau machen und den Fall der Reimer Zwillinge zur Kenntnis nehmen, einem grausamen Menschenexperiment, das zwei Unschuldige Menschen das Leben gekostet hat und das u. A. von Alice Schwarzer in einem Buch propagiert hat.

    Dabei ist den meisten offenbar gar nicht klar, was man da mit ihren Kindern anstellen will, denn die Bildungspläne liest offenbar keiner – übrigens in NRW kommt das unter dem Namen „Schule der Vielfalt“ auch auf uns zu – und auch hier ist von der CDU nichts zu erwarten, da der unsägliche Herr Laschet sowieso nur endlich den Steigbügel von Frau Kraft halten möchte.

    Das einzig positive ist, dass nun zwangsläufig mehr Öffentlichkeit auf das Thema zukommt und die geplanten Praktiken, von Koffern mit Sexspielzeug, Theateraufführungen mit homosexuellen Praktiken (nur von „Aktivisten“ begleitet – ohne Lehrer) die gemeinsame Planung von Bordellen etc. allgemein bekannt werden.

    Vielleicht regt sich da ja mal Widerstand.

  2. Werner Kaunzner

    Schulbücher sind ein leidiges Thema. Die Schüler schleppen Kiloware mit, die Lehrer arbeiten mit Fotokopien, für die dann noch Kopiergeld kassiert wird.
    Die meist guten Schulbücher bleiben weitgehend ungenutzt. Die Zettel (keine Farbdrucke, die sind zu teuer, weil die Schule nur keinen Farbkopierer hat) werden in Aktenordnern gesammelt.

    Man könnte die Schulbücher als JPG-Datei auf einen Server stellen, bei Bedarf abrufen und auf einem Farblaserdrucker ausdrucken. Das würde den Verlagen und den Druckereien Umsatz wegnehmen. Das Thema Arbeitsplätze müssen gesichert werden.

    Die Schulbürokratien sind ein überwiegend ein dekadenter, fauler Haufen. Die Schulräte sind überflüssig wie ein Kropf, Abschiebebahnof für Parteigenossen.

  3. Hebel

    Die Überbetonung der Sexualität – der Philosoph HEGEL hat dies einmal ais „geistiges Tierreich“ treffend bezeichnet – erfasst im Erziehungsbereich schon die Kleinsten und Jüngsten (Kita, staatliche Schule).
    Es kann nicht ernst genug genommen werden, was die Vernichtung des Selbstverständnisses von Mann und Frau für Buben und Mädchen bedeutet, die sich gemäß ihren genetischen Vorgaben an Vorbildern entwickeln müssen [siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4 und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978- 3-945818-01-5]

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