5 Comments

  1. Konrad Kugler

    Griaß Eana, Herr Honekamp,

    vielleicht tue ich mich etwas leichter mit dieser scheußlichen Situation, weil ich seit meiner Erstkommunion fundamental gläubig bin.

    Seitdem sind 65 Jahre ins Land gegangen. Nie habe ich wegen meiner Sünden die Wahrheit infrage gestellt.

    Papst Franziskus ist unser Papst. Die Machenschaften, die seine Wahl begünstigten, sind denkbar und würden diese ungültig machen. Seis drum.

    Das was er will, ist eine Katastrophe. Alles was sich hinter seinem Schweigen versteckt, sollen andere durchsetzen. Das ist die Masche, mit der unter der Maske des „Geist des Konzils“ Neukatholisch gepredigt wurde.

    Haben sie schon etwas von „Woodstockisierung“ gehört, umera 1972, als offenbar die Mißbrauchswelle/Schwulisierung eigentlich begann.

    Ist Ihnen schon aufgefallen, welchen Erfolg die Homo-Ideologie seither für sich buchen kann. Ja mei, jede Ideologie, die nicht entschieden entlarvt wird, feiert große Erfolge, dank Satans Hilfe.
    Niemand will mir erklären, wie die blödeste aller Blödheiten, der Genderismus seinen Siegeszug antreten konnte.

    Papst Franziskus ist der Scheider der Geister. Wieso kommt mir dieser Gedanke gerade jetzt? Ich bin doch kein Prophet.

  2. Stefan Schmidt

    Es ist sicher wichtig, dass darüber gesprochen wird.
    Es ist auch wichtig, dass die richtigen Kkonsequenzen gezogen werden.
    Aber darüber muss ja nicht immer und überall diskutiert werden.

    Ich finde es nur gut, wenn Sie zu Glaubens- und Gesellschaftsthemen zurückkehren.
    Deshalb lese ich ja, seit Anfang 2017, Ihren Block, für einen Einblick in den katholischen Glauben.
    Bald gibt es ja auch wieder etwas mehr Festtage, über die es sich zu schreiben lohnt. ;-)
    Wo ich grade dabei bin, feiern Katholiken eigentlich Erntedankgottesdienste?

    Ich freue mich sehr auf Ihre nächsten Artikel.
    Liebe Grüße aus Niederberg und Gottes Segen für Sie.

  3. Gerd Franken

    Reden oder Schweigen?
    Die Wahrheit verdunstet nur dann, wenn geschwiegen wird. Es ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass sie (die Wahrheit) immer noch da ist. Jede Erneuerung in der Kirche und natürlich auch in der Gesellschaft, ging immer von Mutigen aus, die der Wahrheit ihre Stimme gaben. Es gibt natürlich auch Situationen wo das Schweigen ein Schreien sein kann. Ich denke an Jesus vor Pilatus. Wenn Sie, Herr Honekamp jetzt dort angekommen sind, wo Sie lieber schweigen, dann soll Ihnen das nicht genommen werde und dann müssen sie das auch tun. Beten wir füreinander und für die Kirche mit den Worten des Kranken der Jesus angeschrienen hat: „Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner!“

  4. Kerstin Volta

    Lieber Felix Honekamp,

    es ist vielleicht das Beste, wenn Sie die Rolle des glaubenden Menschens übernehmen, der Sie bereits sind.

  5. akinom

    S.O.S. Wir brauchen dringend Papsttreue! Ich habe mein unkündbares Gebets-Abo für solche auf turbo geschaltet! Ohne Petrus gibt es keine Kirche. Der Felsen darf nicht bröckeln.

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