100.000 Kinder werden Jahr für Jahr in Deutschland im Mutterleib getötet. Das ist niemals normal.
Manchmal hilft es ja, Zahlen einfach mal im Zusammenhang zu lesen. Wussten Sie zum Beispiel, dass 2019 in Deutschland 939.520 Menschen gestorben sind? Das ist, wenn man den Zeitverlauf betrachtet eine ziemlich normale Zahl. Im Vergleich zu den Geburtenraten wird aber ein Problem deutlich: im gleichen Jahr wurden 778.090 Geburten in Deutschland gezählt – rund 161.000 weniger Menschen als gestorben sind.
100.000
Dass das ein demographisches Problem ist, hat sich mittlerweile überall rumgesprochen, und wenn ich in diesen Tagen einen recht annehmbaren Rentenbescheid bekommen habe, fällt mir dabei doch immer ein, dass ich noch zu den geburtenstarken Jahrgängen gehöre, die, wenn sie mal in Rente gehen, von einer immer kleiner werdenden Zahl von Arbeitsnehmern finanziert werden müssen – die Rente ist eben nicht sicher.
Erschreckender ist aber eine andere Statistik dazu: 2019 wurden nämlich 100.893 Schwangerschaftsabbrüche, also Abtreibungen, vorgenommen. Über 100.000 Kinder, die nicht zur Welt kommen durften, weil sie – in der ganz überwiegenden Zahl – nicht in die Planung ihrer Eltern passten. Aktuelle Statistiken zeigen an, dass sich diese Zahl 2020 noch erhöhen wird, was dann langsam aber sicher eine Trendumkehr der seit einigen Jahren zu beobachtenden Reduktion der Abtreibungszahlen andeutet.
96,2%
Wichtig ist dabei auch, dass man die Gründe für einen Schwangerschaftsabbruch immer mit berücksichtigt. Das ändert dann zwar nichts an der Tatsache, dass ein Kind im Mutterleib getötet wurde, aber da immer wieder darauf hingewiesen wird, dass man doch bei manchen Erkrankungen im Mutterleib eine Abtreibung durchaus verantworten könne, muss auch der Einwand erlaubt sein, dass 2018 der Anteil von Abtreibungen aufgrund einer medizinischen Indikation (also einer medizinischen Gefährdung von Kind und/oder Mutter) bei gerade mal 3,8 % lag (kriminologische Indikationen lagen bei rund 0,0 %!) – 96,2% der Kinder wurden nach dem vorgeschriebenen Beratungsgespräch im Rahmen der Fristenlösung, für die eine Abtreibungs straffrei bleibt, getötet.
Wenn also heute über Abtreibungen diskutiert wird, dann geht in aller Regel nicht um Leben und Tod der Mutter sondern darum, dass ein Kind aus verschiedensten Gründen nicht in die Lebensplanung gepasst hat. Damit möchte ich kein direktes Urteil abgeben: Auch wenn es immer wieder andere Schlagzeilen gibt, mag ich die Hoffnung nicht aufgeben, dass es den meisten Eltern, vor allen den Müttern NICHT leichtgefallen ist, eine Abtreibung vorzunehmen. Die Tatsache bleibt aber: Menschliches Leben wurde im Mutterleib getötet, ohne dass eine akute Gefährdung der Mutter vorgelegen hätte.
10%
100.000 tote Kinder auf rund 900.000 sonstige Todesfälle, rund 10 % aller Todesfälle gingen 2019 auf das Konto von Abtreibungen. Statistisch gesehen ist der Schwangerschaftsabbruch damit eine der wenn nicht DIE (abhängig von der Zusammenfassung der Todesursachen in den Statistiken) Top-Todesursachen bei uns. Das in einem Land, das sich viel darauf zugutehält, dass man Menschenleben aus der ganzen Welt retten möchte und glaubt, das auch zu können. Das in einem Land, das in panische Reaktionen verfällt, wenn – bislang – unter 10.000 Todesfälle im Zusammenhang mit der Corona Pandemie gezählt werden.
Jede Abtreibung, davon bin ich überzeugt, hat eine Geschichte, die wenigsten, da habe ich Hoffnung, werden leichtfertig vorgenommen, aber jede Tötung eines Menschen im Mutterleib ist eine zu viel. Vor diesem Hintergrund ist der jährliche Marsch für das Leben, der am morgigen Samstag wieder in Berlin stattfindet – unter Corona-Bedingungen, die ich alle Teilnehmer dringend einzuhalten bitte – wichtiger als viele andere Demonstrationen, die in diesem Land alle ihre Berechtigungen haben.
Kindstötung ist kein Menschenrecht
Die Gegner des Lebens schleifen das Recht auf Leben, sie arbeiten an allen Ecken daran, die Kindstötung im Mutterleib zu legalisieren (was sie gottlob auch juristisch nicht ist) und so zu tun, als seien Abtreibungen ein Freiheitsrecht. Dem dürfen Christen niemals nachgeben!
Zahlenquellen: statista
Monika Hüssen
Ich wünsche mir die Teilnahme der ganzen Bischofskonferenz einschließlich des ZdK. Ich bete täglich den „Rosenkranz der Ungeborenen“ mit den Tränen der Gottesmutter, die jeweils einen Embryo enthalten und freitags den „Kreuzweg der Ungeborenen“ von Angelika Prokopp-Hippen und möchte dafür hier Reklame machen.
Übrigens:Der größte Lebensschützer der USA ist wohl der mir ganz und gar nicht sympathische Donald Trump, während sein „katholischer“ politischer Gegner Biden sehr viel für die Abtreibungsorganisationen tut
Frederic
Vielleicht sollten wir nun langsam alles hinterfragen, was uns öffentliche Medien seit Anfang an über Donald Trump zu erzählen versuchen.
Und über alles andere dann natürlich auch.
Nirgendwo steht geschrieben, daß der Erlöser eine Reputation des öffentlich-rechtlichen Fernsehens oder der Druckpresse in Form eines Dokumentes mit sich tragen wird.
thomas austermann
Nie wieder A U S C H W I T Z / Euthanasie !
wider deutschen Krieg ….!
wider vor- und nachgeburtliche Selektion !
Laßt uns alle in Frieden leben !
Rückseite des weißen Kaftans bestellt bei egypt basar für kleines Geld !
weiße Taube auf blauen Grund !
Schwerter zu Pflugscharen ( Tanach/AT Micha 4,1-4,5 –
mitteldeutsche Friedensbewegung Evgl.Pfarrer Harald Bretschneider – hat die stets linientreue Angela Kassner – damals – rhetorische FRAGE – dieses Symbol der Abrüstung getragen, würde Sie dieses vielleicht heute wieder tun jetzt hat Sie den Namen BK
Angela Merkel – das 2 % Aufrüstungsziel Wales 2014 – von der NATO Nomenclatura steht konträer dazu )
Laut schwedischen Friedensinstitut SIPRI gibt die NATO 1000 Milliarden Dollar p.a. aus (ca 800 Millionen Geschöpfe G`ttes )
6, 5 Milliarden Geschöpfe G“ttes geben 900 Milliarden Dollar p.a. aus !
Unser Hl. Vater sagte lehrreich in der Neujahrspredigt. was Bethlehem heißt : HAUS des B R O T E S
Um es mit den posthum durch N.N. geadelten Albert de/von Schweitzer +verheirateten konvertierten Ehefrau Henriette von Bresslau zu in WORT und TAT / Orthodoxie und Orthopraxie :EHRfurcht vor dem LEBEN !