13 Comments

  1. gerd

    Schön, dass Sie wieder da sind. Zum C. meine Gedanken von Anfang an: Einem Staat bzw. seinem Parlament, dass es billigend und achselzuckend in Kauf nimmt, wenn die eigenen Kinder millionenfach im Mutterleib getötet werden, geht es mit ziemlicher Sicherheit nicht um die Gesundheit seiner Bürger. Wenn mir der Staat sagt ich soll mich impfen lassen, gehe ich davon aus, dass es besser ist sich nicht impfen zu lassen um langfristig zu überleben.

  2. Jakob Hasenmaile

    Ja, FÜR den König und SEIN Reich!!! Nur ER kann befreien, auch vom Klagen über beklagenswerte Umstände, die sich durch das Klagen nicht ändern, im Gegenteil!!!

    Geben wir Zeugnis von der Freiheit, die er uns schon geschenkt hat. Nur so wird SEIN Licht die Welt durchdringen, Hoffnung erwecken und die Kirche anziehend machen, so wie Jesus in seinem Leben Massen angezogen hat und genauso die viele Heilige in der Kirchengeschichte…

    Am besten ist die Zeit investiert wenn ich Heilung und Heiligung anstrebe und davon spreche und schreibe. Alle anderen Worte und Texte fallen auf felsigen Boden…

    Die Menschen spüren was echt, erbaulich und authentisch ist und flüchten zurecht aus einer Kirche in der nur genörgelt wird.

  3. Andreas

    Nun als regelmäßiger Leser des Blogs, teile ich die Ratlosigkeit, was noch zu schreiben wäre, was man hier oder von Kelle, Tichy, Lichtschlag und den vielen eifrigen Autoren der alternativen Medien nicht schon zigfach gehört hätte: Situationsbeschreibungen, noch und nöcher. Leider insgesamt ohne große Wirkung.
    Man hat halt bei weitem nicht die Macht eines ÖFR, der bezahlte Linksextremisten in Wahlsendungen einschleust um den Kandidaten, den man verhindern will „fertig zu machen“. Hat es wen interessiert?
    Und so werden wir wohl mit Herrn Diess an Arbeitskraft (und Steuerzahlern) abbauen, was das Land hergibt, Strom und Gas aus dem Ausland kaufen, Wahlergebnisse schätzen und die Staatsverschuldung in Höhen treiben, die von Rekord zu Rekord eilen.Vielleicht werden uns ja künftig die Chinesen finanzieren, um sich – je nach Gemüt an diesem Lande zu belustigen oder zu gruseln.
    Und die katholische Kirche? Schreibt den Namen des Herrn mit * als finalem Zeugnis des Unglaubens, den man ab jetzt auch selbst verkündet.

    Was soll man da schreiben?

  4. gerd

    „Leider insgesamt ohne große Wirkung.“

    Alles erreicht der Geduldige! Wenn die Lüge ständig wiederholt wird, muss die Wahrheit unbedingt ständig gesagt werden.

  5. akinom

    Wo sind die Stimmen die sich einem Einheitsjournalismus und der deutschen Einheitspartei widersetzen ( geschaffen durch die undemokratische Weigerung aller Parteien mit den Schmuddelkindern AfD zu koalieren)? Wo sind die Stimmen gegen Gesetze, die den 10 Geboten widersprechen? Wer macht darauf aufmerksam, dass Desinfektionsmittel zum „neuen Weihwasser“ geworden sind, ohne das eine heilige Messe scheinbar nicht mehr gültig zelebriert werden kann? Wen schauderte es, wenn selbst Erstkommunionkinder das wunderbare Sakrament der Beichte nicht mehr kennen lernen? Niemand würde es verstehen, wenn Polizisten und Feuerwehrleute keine Uniform mehr tragen würden. Da frage ich mich, ob es nicht auch Ungehorsam ist, wenn Priester keinen “römischen Kragen” tragen und so nicht mehr von jedermann erkannt und angesprochen werden können, um Zeugnis zu geben für uns den katholischen Glauben. Nennt man das “Gehorsam 2.0”? Schon deshalb freue ich mich über Laien, die nicht den Irrlehren eines „Synodalen Weges“ huldigen und bin dankbar für das wieder entdeckte Zeugnis des Bloggers Felix Honekamp.

    • gerd

      Eine Frage die mich schon länger umtreibt: Warum in aller Welt hat man das Weihwasser aus den Kirchen verbannt? Wann in der langen Geschichte der Kirche, seid es dem Gläubigen empfohlen wurde sich vor der hl. Messe mit geweihtem Wasser zu bekreuzigen, hat es jemals so einen Zustand gegeben? Wenn es stimmt, dass der Teufel eine große Angst vor dem Weihwasser hat…..

    • Lehrer Lämpel

      Na, bei uns jedenfalls steht ein großes Vorratsgefäß mit Weihwasser öffentlich zugänglich in der Kirche, aus dem man für sich Weihwasser entnehmen kann.
      Habe ich auch schon getan.
      Man kann sich z. B. dann in einem kleinen Fläschchen für sich persönlich welches mitbringen zur Kirche und sich die Fingerspitzen damit vor dem Bekreuzogen benetzen.
      Wo ist da das Problem?
      Auch in anderen Kirchengemeinden wird das möglich sein, auf Nachfrage an Weihwasser zu kommen.
      Also bitte statt eines populistischen Lamento lieber etwas kreativ zu werden…

    • gerd

      „Wo ist da das Problem?“

      Es geht nicht um ein populistisches Lamento, sondern um die geraubte Kraft des Symbols der Weihwasserbecken in den Gotteshäusern. Die Vorratsgefäße mit Weihwasser gab es zu allen Zeiten in den Kirchen und ja, daraus bediene ich mich auch regelmäßig. So kreativ, das setze ich zumindest voraus, sollte jeder Katholik selbstverständlich sein. Das einzig populistische an dem Ganzen ist das dumme Gerede von der Ansteckungsgefahr beim Bekreuzigen mit geweihtem Wasser vor dem Gottesdienst. Mittlerweile sind Teile des Klerus soweit gesunken, dass sie nur noch Geimpfte und Genesene in die Gottesdienste lassen, ohne die Weihwasserbecken wieder zu füllen.

    • Lehrer Lämpel

      Dass im Weihwasser Keime sein können, ist eben kein „dummes Gerede“, sondern eine bereits vor Jahren weit vor Corona wissenschaftlich belegte Tatsache.

      Dies zu leugnen ist dumm und populistisch.

    • gerd

      Werter Herr Lämpel,

      dass es keine Keime im Weihwasser gibt behaüptet hier niemand. Das gilt übrigens auch für das Weihwasser in den Vorratsgefäßen der Gotteshäuser aus dem Sie sich ja reichlich bedienen. Bitte bei den Fakten bleiben und nicht hinter jedem Argument demagogischen Populismus wittern. Im übrigen ist nicht alles fasch was das Volk denkt.

    • Lehrer Lämpel

      Es ist in Pandemiezeiten wie jetzt ein entscheidender hygienischer Unterschied, einmalig aus einem oben mit Deckel verschlossenen Vorratsgefäß mittels Zapfhahn für sich Weihwasser in ein Fläschchen o. ä. zu Eigengebrauch abzuzapfen oder aber dass jeder Kirchenbesucher in ein offenes Becken seine Hände tunkt, um sich dann u. a. im Gesicht damit zu benetzen.

  6. Bernd Maquardt

    Sollte es wirklich einen Gott geben (was ich mittlerweile nicht mehr glaube), wäre jetzt genau der Zeitpunkt für ihn, Feuer und Schwefel vom Himmel fallen zu lassen.

    Sie werden hier keine zehn Gerechten mehr finden, aber jede Menge andere, die Ihnen ohne zu zögern für 30 Silberlinge ihre eigenen Kinder verkaufen.

    Fahren Sie doch mal nach Berlin, Köln oder Bremen.
    Sehen Sie, hören Sie, riechen Sie. Machen Sie Sich ein Bild.
    Das lösen Sie nicht mehr zivilisatorisch oder menschlich.

    Nur noch biblisch.

    • Lehrer Lämpel

      Doch, die mindestens 10 Gerechten und mehr finden Sie noch allenthalben – die machen nur wenig Aufhebens um sich.

      Also kein Grund wegen des Ausbleibens von vom Himmel fallende Feuer und Schwefel an der Existenz Gottes zu zweifeln.

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