In dubio pro Papa: Mit den Dubia theologisch korrekt am Thema vorbei
Lesezeit 4 Minuten Die sogenannten „Dubia“ (Zweifel) sind durchaus nachvollziehbar. Hilfreich im Verständnis der Intentionen Papst Franziskus sind sie aber nicht. Es ist ja nicht so, als ob man erst auf „Amoris Laetita“ hätte warten müssen um festzustellen, dass dieser Papst irgendwie anders ist als sein Vorgänger. Benedikt XVI. konnte ganz offenbar aus dem Stehgreif druckreif formulieren. So … Weiter lesen …