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Was ich glaube …

28. Mai 2011 by Papsttreuer
Lesezeit 9 Minuten
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Liebe Freunde in Christus,

der erste Eintrag in meinem neuen Blog und schon eine Kopie? Ja, aber eine selbstgeschriebene. Ich dachte, es sei gut, wenn ich schon unter dem Namen Papsttreuer unterwegs bin, auch zu schreiben, an was ich so generell glaube. Eine Freundin (Atheistin, Agnostikerin, vielleicht einfach auf der Suche, hatte mir dazu mal ein paar Fragen gestellt, die ich recht ausführlich beantwortet habe … und die kopiere ich also einfach hier hinein:

Also erstmal, die Hütte ist wirklich ein gutes Buch, ich habe es als Hörbuch gehört und war wirklich beeindruckt. Natürlich kommt viel vom persönlichen Gottesbild des Autors zum Ausdruck, aber gerade so wird es auch ein Dokument eines Zeugnisses. Und eine Stelle ist mir besonders im Gedächtnis geblieben, die gut zu einer Deiner anderen Fragen passt: in einem Gespräch mit Jesus weist der darauf hin, dass Menschen, die sich um die Zukunft sorgen, selbst die, die an Gott glauben, Ihn dann meist nicht in Betracht ziehen – also letztlich glauben, alles alleine regeln, bewältigen, lösen zu müssen. Da ist was dran und ich versuche mich immer an diese Stelle zu erinnern, wenn ich mal das Gefühl habe, mit einer bevorstehenden Situation nicht klarzukommen …

Aber das waren jetzt vielleicht auch drei Schritte auf einmal … und Deine Fragen alle zu beantworten würde sicher viel Zeit beanspruchen, aber zumindest ein paar Hinweise will ich geben.

Also, was meine „Gelassenheit“ angeht – die hat sicher mit dem Glauben zu tun. Mein Weg in den Glauben ist ja ein längerer, mit Wurzeln in der Kindheit, einer langen Pause in der uns Gott nicht wirklich zu betreffen schien, Hochzeit, bei der wir uns wieder damit beschäftigt haben und uns zum Glück ein (für uns zu der Zeit) guter Pfarrer zur Seite stand, intensiver Beschäftigung auch mit den „theologischen Grundlagen“ des Glaubens an Gott, die Vertiefung der Gottesbeziehung, vor allem durch Gebet (die „Gebetsecke“ in unserem Dachgeschoss ist ja in regelmäßiger Benutzung) und dem Wunsch, dem Auftrag Jesu gemäß auch apostolisch tätig zu werden, der Kontakt zu den Legionären Christi (einer katholischen Priesterkongregation – also eigentlich ein Orden wie die Jesuiten) und zum Regnum Christi (der Laienorganisation der Legionäre Christi) … und der Weg ist noch lange nicht zu Ende! Und bei allem die Gewissheit, von Gott geleitet zu werden. Letzteres ist wahrscheinlich der entscheidende Schritt, von dem man einen anderen, der nicht an Gott glaubt, nicht überzeugen kann, das muss man schon selbst erleben und man kann eigentlich nur auf dem Weg ein paar Hinweise geben. Anders gesagt: wer nicht an einen Gott glaubt, wird den Weg nur schwerlich verstehen, wie ein Kind vertrauensvoll auf Gott zu schauen in dem Wissen, dass er es immer gut mit mir meint und mich unendlich liebt. Das ist ähnlich wie bei einem kleinen Kind wie unserem Sohn: er hat eigentlich nur die Möglichkeit vollends zu vertrauen, dass man sich um ihn kümmert oder in verzweifelte Angst zu verfallen, alleine gelassen zu werden. Zum Glück hat Gott es so angelegt, dass er dieses schon sprichwörtliche kindliche Vertrauen hat. Leider geht uns das meist im Verlauf des Lebens verloren, aber man kann es wiedergewinnen (was nicht heißt, blauäugig und blind für das Böse durch die Welt zu gehen)

Jedenfalls, zu der Zeit in der Gott unsere beiden Kinder lieber bei sich haben wollte, haben wir beide natürlich auch viel darüber gebetet (gemeinsam und jeder für sich) und ich habe von Jesus immer wieder die Frage gehört „Vertraust Du mir?“. Und mit viel gegenseitiger Hilfe meiner Frau, der Unterstützung einiger Freunde und wirklich guter Priester und vor allem Gottes Gnade, konnte ich (und wohl auch meine Frau) diese Frage immer bejahen. Ich vertraue darauf, dass auf dieser Welt nichts geschieht, was Gott nicht sieht und dass es, wenn Er etwas zulässt, was mir schlecht erscheint, es zu einem Besseren dient. Das hat uns dazu gebracht, nicht mit Gott zu hadern, dass er uns „unsere“ Kinder weggenommen hat, sondern, dass wir ihm Seine (!) Kinder eben auch gerne gegeben haben, und nun davon ausgehen, dass wir zwei kleine Fürsprecher bei Gott haben, die jetzt auch einen kleinen Bruder beschützen und für ihn bei Gott sprechen. Gleiches gilt – glaub es oder nicht – auch für Euch. Auch wenn es schwer zu verstehen ist: Gott hat Euer Kind zu sich gerufen, aber es ist ein Kind gewesen, mit einer Seele und damit allem, was einen Menschen zu einem Menschen macht, und diese Kind ist jetzt bei Gott und wird sich bestimmt für Euch einsetzen (und, wenn das nicht zu bildhaft ist, bestimmt gerade im regen Austausch mit unseren beiden stehen)

Das alles ist erstmal kein katholisches Alleinstellungsmerkmal, wenn auch gerade die Eigenschaft Gottes als liebender und gnadenvoller Vater hier besonders zum Ausdruck kommt, viel mehr als bspw. im Judentum, Islam, einigen christlichen Sekten und selbst als in der evangelischen Kirche. Und ganz sicher mehr als bei Scientology und ähnlichen „Unternehmen“. Die Fragen, die man sich also wohl in dieser Reihenfolge beantworten muss, sind: Gibt es überhaupt einen Gott? Wenn es ihn gibt, ist es der Gott der Bibel, voll Gnade und Barmherzigkeit, die Liebe selbst? Und wenn er dieser Gott der Bibel ist, wird er dann in der katholischen Kirche richtig repräsentiert. Genau diese Reihenfolge bin ich mit ein paar Vor- und Rücksprüngen nachgegangen und kann sie heute alle bejahen.

Heute glaube ich aber auch, dass Gott uns allen immer wieder Angebote macht, ihn zu erkennen und anzunehmen, für jeden auf die Art, die für ihn die richtige ist. Ich kenne eine Frau, die berichtete, dass sie nach dem Tod ihres Vaters auf einem Berg Jesu Stimme gehört habe, der sie getröstet hat. Ob ich das glaube? Warum nicht – auf solche physische Art spricht Gott nicht zu mir, wahrscheinlich weil er weiß, dass ich, wenn ich Stimmen höre, eher zum Arzt gehen würde. Aber wenn es diese Frau zum Glauben an Ihn bringt, warum sollte er dieses Mittel nicht nutzen?

Das bringt mich zu den sehr speziellen Fragen, die Du aufgebracht hast: zum Beispiel die „Schöpfungstheorie“ – auch wenn ich der Evolutionstheorie (eben: Theorie!) mit ihren eigenen Dogmen misstraue, glaube ich, wie die ganze katholische Kirche, doch nicht, dass die Welt vor etwa 6.000 Jahren in 7 Tagen erschaffen wurde. Diese Stellen in der Schöpfungsgeschichte (von der es in der Bibel nebenbei zwei gibt, die auch in der Logik nicht zueinander passen) sind ein wunderbarer Lobpreis auf die Schöpfung, ein Lob Gottes für das, was er da geschaffen hat, und kein „Rezept zur Erstellung der Welt“. Ich glaube aber natürlich, dass Gott hinter all dem steckt, und sicher in dem unbekannten winzigen Moment schon zugegen war. Der christliche Glaube ist, dass Gott schon immer war, nicht geschaffen wurde, und die Welt geschaffen hat. Ich glaube, dass er das auch in sechs Tagen oder in einer Sekunde hätte tun können … aber wer bin ich, dass ich Ihm Vorschriften machen könnte? Und er könnte die Welt natürlich auch in sieben Tagen geschaffen haben und es für uns so aussehen lassen, als ob es Milliarden von Jahren gewesen wären – am Ende ist das natürlich nicht entscheidend, und gehen wir also einfach davon aus, dass sich Gott nicht mit einem solchen Trick einen Scherz mit uns erlaubt, sondern um unseren Forschergeist wissend, genau den Weg gewählt hat, der die Wissenschaft immer näher kommt. Nur um mit jedem Schritt festzustellen, dass die offenen Fragen doch nur größer werden und das Schöpfungswerk umso phantastischer und lobwürdiger – davon werden die Verfasser der Schöpfungsgeschichte der Bibel wohl schon eine Ahnung gehabt haben. Zu dem Thema gibt’s auch eine schöne Predigt vom Papst vom letzten Osterfest, in der er auf den Sinn der Beschreibung der Schöpfung eingeht – ist wirklich sehr lesenswert: http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/homilies/2011/documents/hf_ben-xvi_hom_20110423_veglia-pasquale_ge.html

Die „Reizfragen“ zur katholischen Kirche, sind natürlich nicht ganz einfach zu beantworten, was es der Kirche auch sehr schwer macht. Wenn man auf Schlagzeilen nicht mit Schlagzeilen antworten kann, steht man in der öffentlichen Wahrnehmung schon auf verlorenem Posten. Ich halte bspw. den Zölibat für eine wunderbare Berufung, und Priester sollten nur diejenigen werden, die auch dazu berufen sind. Es ist aber auch kein Geheimnis, dass dabei auch Fehler passieren, und so kann ich an der Übernahme der Verantwortung der Kirche für Fehltritte (ich spreche hier nicht vom Missbrauch) ihrer Priester, die finanziell oft nicht dazu in der Lage sind, nichts Schlechtes finden. Was allerdings in der Presse immer wieder kolportiert wird von Hunderten Kindern, für die die Kirche Alimente zahlt und die Priester einfach immer weiter gewähren lässt, ist schlicht nicht die Wahrheit und entsprechende Quellen sind bislang noch alle zusammengefallen weil sie nur von Einzelfällen schließen. Die Schlagzeile „Katholische Kirche bringt Priesterkinder zum Schweigen“ wird aber nicht aufgewogen durch den Hinweis, dass man da wohl übertrieben hat. Nebenbei habe ich mittlerweile so viele Priester kennengelernt, die überzeugt und glücklich das Zölibat leben, es als eine besondere Hingabe an Gott begreifen und es insofern nicht mal als besonderes Opfer auffassen, da Gott ihnen viel mehr schenkt als eine Frau als Partner und ausgelebte Sexualität. Ich fürchte aber, auch das kann man nur im Glauben verstehen und außerhalb des Glaubens nur akzeptieren. Niemand wird zum Zölibat gezwungen, aber die Berufung zum Zölibat ist Voraussetzung um Priester zu sein. So wird ein Schuh draus.

Kindesmissbrauch ist in der Tat eine Geißel der Zeit … und wenn das Thema nicht so gravierend wäre, könnte man zynisch sagen: Gut dass es die katholische Kirche gibt, in der es statistisch viel weniger sexuelle Übergriffe auf Kinder gibt als bspw. in Sportvereinen (und das auch relativ bezogen auf die Zahl der Priester). Also scheint Zölibat eher einen Schutz für die Kinder darzustellen. Das sehen auch Kriminologen so und werden schier verrückt, weil im Moment alles auf die katholische Kirche schaut, in der in den 70er und 80er Jahren diese Fälle aufgetreten sind, und nun aufgrund der Medienhetze jeder glaubt, sein Kind sei bei einem Priester oder in einer kirchlichen Einrichtung nicht mehr sicher, wo doch die größere Gefahr vom Tennislehrer ausgeht, der seinen Trost für das Mädchen bei einem verlorenen Match übertreibt oder von einem Fußballtrainer, der den Jungs zeigt, wie man sich nach dem Training richtig duscht. Warum das so ist … ist die große Frage. Vielleicht weil sich die katholische Kirche schon seit 2000 Jahren dem Zeitgeist widersetzt und es für „die Welt“ heute unerträglich ist, dass da eine Institution auftritt, die den Werten Hedonismus, freie Liebe und ungehemmtem Konsum widerspricht? Das heißt natürlich nicht, dass nicht Priester und wohl auch Bischöfe schuldig geworden sind. Ich kann insofern dabei ein bisschen „mitreden“ weil der mexikanische Gründer der Legionäre und des Regnum Christi offensichtlich Novizen missbraucht hat, mit mindestens einer Frau Kinder hatte und auch sonst offenbar ein Doppelleben geführt hat (falls Du also die Legionäre oder das Regnum Christi googlest, wirst Du neben dem Hinweis, dass es sich um eine konservative Vereinigung handelt, auch einiges dazu finden). Aber die Antwort auf diese Verbrechen ist eben genau nicht, bspw. die Morallehre der Kirche zu lockern, sondern sie besser transparent zu machen, zu verdeutlichen, warum sie so ist und Hilfestellungen zu geben, sie zu leben. Und mal ehrlich: welche Institution hat sich mit dem Thema so intensiv befasst wie die Kirche, die hier fast eine Nabelschau betreibt. Das wird von der Welt wiederum nicht honoriert sondern stellt sie noch mehr in den Fokus und die Presse fällt über sie her. Aber was hilft es: dieses Übel gehört aus der Kirche ausgemerzt, damit sie noch mehr zur Heiligen Kirche Christi wird – soweit sie das, weil sie eben von fehlerhaften Menschen repräsentiert wird, sein kann.

Ist also die katholische Kirche, so wie Gott sich das gedacht hat, wenn Er die Liebe selbst ist, voll väterlichem Erbarmen für die Menschen? Ich glaube: ja und nein! In der katholischen Kirche sind Menschen am Werk, und Menschen machen Fehler und wenden sich in ihrem Tun nur allzu oft von Gott ab. Die Schöpfung des Menschen selbst, könnte so schon als „Fehler“ betrachtet werden. Schließlich steht in der Bibel, dass Gott den Menschen nach seinem Abbild schuf – und wenn Gott die Liebe ist, dann muss da offensichtlich zwischendurch was passiert sein. Und dieses „was“ ist (ebenfalls bildhaft) in der Schöpfungsgeschichte beschrieben (Adam und Eva und die Schlange und die verbotene Frucht). Eben weil Gott die Liebe ist, und der Mensch auch voll Liebe sein müsste, hat der auch die Freiheit, „nein“ zur Liebe zu sagen. Nein zur Liebe zu anderen Menschen und damit auch Nein zur Liebe zu Gott. Und dieser von Gott also „bewusst eingegangene Mangel“ ist natürlich auch in der Kirche vorhanden. Lieber hätte es also Gott wohl, wenn es Dinge wie Kindesmissbrauch, Amtsanmaßungen, Bereicherungen etc. in der Kirche nicht gäbe, wie er sich wohl wünscht, dass es so etwas nirgendwo gäbe, aber schon bei der Schöpfung war er sich bewusst, dass es sie geben wird. Und was hat er gemacht: er hat für Gerechtigkeit gesorgt, in dem er selbst Mensch geworden ist und für unsere Sünden eingetreten ist. Er hat seine „moralischen Ansprüche“ (wenn man das so sagen kann) an uns nicht gesenkt, sondern hat uns gezeigt, welche gerechte Strafe notwendig wäre und hat sie selbst übernommen. Es gibt einen schönen Satz im Katechismus: Es gibt keinen Menschen, es gab nie einen und es wird nie einen geben, für den Christus nicht gestorben ist. Gott lässt sich immer wieder auf uns Menschen ein, wohl wissend, dass wir ihn immer wieder enttäuschen werden, aber auch im Bewusstsein, dass wir alle die Möglichkeit (und auch den Auftrag) haben, heilig zu werden. Und ab und zu tauchen ja auch genau solche Beispiele der Heiligkeit auf, seien es Mutter Theresa mit ihrem Einsatz für die Armen, die jetzt selig gesprochenen Priester aus dem Dritten Reich mit ihrem Zeugnis oder auch Johannes Paul II. mit seinen Einsatz für die Kirche. Aber das sind nur die offiziell gemachten „Speerspitzen“ der Heiligkeit (die katholische Kirche „macht“ ja niemanden heilig sondern erklärt nur, dass jemand nach bestem menschlichem Ermessen heilig gelebt hat bzw. im Stand der Heiligkeit gestorben ist). Das ist vielleicht starker Tobak und wird so meist nicht von den Kanzeln gerufen: jeder Mensch ist zur Heiligkeit bestimmt, und wer sie anstrebt wird auch die Unterstützung Gottes erfahren. Jesus selbst hat gesagt: “Seid vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist“ – Puh, das ist mal eine Herausforderung!

Naja, soweit mein „Wort zum Sonntag“, das vielleicht ein bisschen verdeutlicht, was ich bzw. wir glauben und warum wir das glauben. Was der Text nicht kann, ist irgendjemanden glauben machen, wenn ich das auch gerne würde. Das kann nur Gott, der jeden immer wieder dazu einlädt und der nur „Ja“ sagen muss :D

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Posted in: Allgemein Tagged: Die Hütte, Glaube, Gott, In eigener Sache, Jesus

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