In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum erstenmal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen.
So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.
In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.
Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.
den Kritikern wie den Fans,
den Freunden unseres Papstes wie seinen Gegnern,
vor allem allen, die sich um ihren eigenen Glauben bemühen und darum, ihn in der Welt furchtlos zu bezeugen,
wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest zur Feíer der Geburt unseres Herrn Jesus Christus
und in Erwartung seiner Wied
und natürlich auch einen guten Rutsch ins neue Jahr 2014!
Der Papstreue mit seiner ganzen Familie!
Wir gehen auf diesem Weg, um den Herrn zu treffen. Weihnachten ist Begegnung! Und wir sind unterwegs, um ihn zu treffen: ihn zu treffen mit dem Herzen, mit dem Leben, ihn lebend zu treffen, so wie er ist; ihn mit dem Glauben zu treffen. Und es ist nicht einfach, mit dem Glauben zu leben. […]
Offenes Herz, weil Er mich trifft! Und mir sagen soll, was Er mir sagen will, was nicht immer mit dem übereinstimmt, von dem ich will, dass er es mir sagt! Er ist der Herr und Er wird mir sagen, was er für mich hat. Denn der Herr schaut uns nicht alle zusammen als Masse an. Nein! Er schaut jedem von uns ins Gesicht, in die Augen. Der Herr als Person schaut mich als Person an.
(Papst Franziskus am 02.12.2013)
P.S. Bis Anfang kommenden Jahres werde ich ein bisschen blogmäßig pausieren und nur bei Bedarf – wenn ich mich gar nicht zurückhalten kann – etwas schreiben. Ich hoffe, Sie bleiben mir auch 2014 gewogen?
IMST
Das alte Jahr war keine ausgesprochene Postkartenschönheit, es gab herausfordernde und schöne Momente. Nun ist Der Terminkalender von 2013 weggeräumt. Das alte Jahr ist unwiderruflich Geschichte: unwiederbringlich vergangen, aber auch unaufhebbar geschehen. Nichts können wir an dem, was geschah und darum nun Geschichte ist noch ändern. Nichts von dem, was wir taten, machen wir je ungeschehen. Nichts von dem, was wir sagten, wird jemals wieder ungesagt sein. Selbst was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden.
An dieser Stelle möchte ich Danken für die guten Beträge,sie sind ein Segen. Vielen Dank!