2 Comments

  1. Mein (damals) junger und promovierter Lehrer in Sozialwissenschaften sprach in der 13. Klasse spöttisch über Grünen-Politiker, welche die Gesellschaft ins Chaos stürzen und dann in den Rotweingürtel ziehen oder ihre Kinder auf teure Privatschulen schicken. Meine Frau ist ein paar Jährchen jünger und sah daher im Unterricht sogar das Rap-Video Hayek vs. Keynes. Ich werde ihm wohl mal im Nachhinein gerne für ein paar wichtige Impulse danken.
    Meinem Englisch-Lehrer der mir die Bibel in gerechter Sprache empfahl jedoch nicht. ;)

    • akinom

      „[Unsere Kinder] sollen ‚verdammt nochmal‘ begreifen, dass wenn wir endlich alle gleich sind, Frieden auf der Welt herrscht.“ Das ist der Aufhänger zu meinem Kommentar, der vielleicht sonst nicht so recht zum Thema passt, abgesehen von der „Bibel in gerechter Sprache“. Einen Witz von der Kinderseite „musste“ ich dieser Tage aus der DÜLMENER ZEITUNG ausschneiden, ohne schon zu wissen, wass ich damit machen sollte. Ich zitiere: „Kennst Du den? – Ein Ehepaar schwört auf antiautoritäre Erziehung (- so verstehen es Kinder wohl heute -). Als ihr erstes Kind geboren wird, fragt eine Nachbarin: ‚Wozu darf ich gratulieren – Junge oder Mädchen?‘ Darauf sagt die junge Mutter: ‚Das soll unser Kind später einmal selber entscheiden dürfen!'“

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