2 Comments

  1. Pirkl

    Meine persönliche Meinung: völlig egal was in Rom in der Sprache der Weltkirche beschlossen wird, in der Übersetzung in unsere deutsche Kirchensprache muss auf jeden Fall das Wort „Durchbruch“ her. Vielleicht schaut ja ein deutscher Synodenteilnehmer hier mal rein nach der Synode und kommt auf der Suche nach Durchbruch von was eigentlich, inspiriert durch diesen Blog , auf die Lösung „Durchbruch der Liebe“. Das klingt für alle Seiten nördlich und südlich der Alpen annehmbar. Herr Honekamp würde sich als Stichwortgeber verwundert die Augen reiben, seinem Blog aber wäre der „Durchbruch“ sicher.?

  2. Pirkl

    http://kath.net/news/52360

    Zur Stützung meiner letzten Beiträge hier möchte ich auf das Foto am Ende des obigen kath.net-Links verweisen. Es zeigt Kardinal Marx („Wir sind keine Filiale von Rom“) und Kardinal Müller („Warnung vor Kirchenspaltung, wenn man nicht auf Rom hört“), sehr gemütlich plaudernd auf einem Balkon während der Synode. Es erinnert mich an die kritische Aussage meiner Oma über Anwälte und Politiker: im Gerichtssaal, vor dem Mandanten oder Bürger und in der Öffentlichkeit streiten sie sich scheinbar, wenn sie wieder unter sich sind, verstehen sie sich bestens. Vielleicht plaudern die zwei hier gerade über die Formulierung des „Durchbruchs“….. Oder die Vorgabe des Papstes vom Dienstag, dass es eh nicht um die Lehre geht und auch 2014 nicht ging, ist den beiden schon lange klar….. Vielleicht auch Bischof Koch. Entspannung scheint angesagt.

Comments are closed.