Ich muss mich gerade fassen, aber es ist schlimmer, als ich es gestern in meinem Bericht über die Senung „hart aber fair“ und meiner Einschätzung zu unseren linken Mainstreammedien geschrieben habe! Zu dieser Sendung hat die ARD jetzt den sogenannten Faktencheck online gestellt – und die einzige Quelle, die benutzt wird ist ein homosexueller Soziologe, der sich u.a. mit der Gleicheit der Geschlechter befasst. Im Faktencheck steht selbst beschrieben, dass Rüdiger Lautmann, der Name dieses sogenannten Experten selbst vom Bundesjustizministerium in den wissenschaftlichen Beirat zur in der Sendung diskutierten Studie der Uni Bamberg berufen worden war, die zum Ergebnis hatte, dass Kinder mit gleichgeschlechtlichen „Eltern“ (das sie das nicht sind, ist biologisch leicht zu ersehen) keine Nachteile erleiden. Und dieser Mann attestiert sich also nun, sauber gearbeitet zu haben! (der Rest des Faktenchecks ist ebenso wenig lesenswert, ich verlinke ihn trotzdem, damit deutlich wird, wie die Sozioingeniuere hier arbeiten: http://www1.wdr.de/themen/politik/faktencheck256.html)
Eine solche Unverfrorenheit hinterlässt mich sprachlos – man ist seitens dieses (entschuldigung, ich muss mich mal auskotzen und deutlich werden) Dreckssenders, der seine Schergen und linksfaschistischen sogenannten Journalisten aus meinen Zwangsgebühren bezahlt, also offensichtlich nicht gewillt, tatsächlich Fakten zu belegen sondern stellt die Meinung der Homolobby als die alleinseligmachende Wahrheit dar.
Rüdiger Lautmann beschreibt sich übrigens auf seiner eigenen Homepage mit folgenden Worten (Auszug):
Rüdiger Lautmann war seit 1971 (o.) Professor im FB Sozialwissenschaften an der Universität Bremen und lebt in Berlin. Die Arbeitsbiographie verlief auf zwei Geleisen. Zum einen im Rahmen seiner Professur »Allgemeine Soziologie und Rechtssoziologie«, worin er lehrte und publizierte […]
Ein zweiter Strang befasst sich mit der Geschlechter- und Sexualsoziologie: Die Gleichheit der Geschlechter und die Wirklichkeit des Rechts (VS-Verlag 1990). Mit dem Sammelband Seminar: Gesellschaft und Homosexualität (Suhrkamp: 1977) hatte er ein öffentliches Coming-out als homosexueller Wissenschaftler »begangen«. Es folgten: Der Zwang zur Tugend. Die gesellschaftliche Kontrolle der Sexualitäten (Suhrkamp 1984); Nationalsozialistischer Terror gegen Homosexuelle (Schöningh 2002). Nicht unumstritten waren Bücher in sexualpolitischen Minenfeldern: Das pornographierte Begehren (mit Michael Schetsche, Campus 1990); Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen (Ingrid Klein Verl. 1994) und Ausgrenzung macht krank. Homosexuellenfeindschaft und HIV-Infektionen (Westdt. Verl. 2000). Eine autobiographische Zwischensumme wurde gezogen: Der Homosexuelle und sein Publikum. Ein Spagat zwischen Wissenschaft und Subkultur (Männerschwarm Verl. 1997). All das mündete in einem Lehrbuch: Soziologie der Sexualität. Erotischer Körper, intimes Handeln und Sexualkultur (Juventa 2002).
Das in der Beschreibung genannte Buch „Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen“ wird in Amazon wie folgt beschrieben:
Pädophilie wird gegen Inzest und Kindesmißbrauch abgegrenzt: Die Erwachsenen-Kind-Kontakte finden nicht innerhalb der Familie statt, und sie tragen keinen ausbeutenden oder gar aggressiv-sadistischen Charakter.
Im Internet findet man auch Leseproben aus diesem offenbaren Machwerk, mit der der Autor der Homosexuellenbewegung mit seinem „Verständnis“ für Pädophilie sicher keinen Gefallen tut:
Es gibt erwachsene Menschen, die Kinder nicht nur erotisch bevorzugen, sondern sogar ausschliesslich begehren. Diese einfach klingende Erkenntnis verdient festgehalten zu werden. Wenn Pädophilie eine erotisch-sexuelle Präferenz ist, dann wird sie sich zwangsläufig melden und hervortreten. Sie vorschnell als Fixierung zu relativieren und als Perversion der Psychiatrie zu überantworten, verbaut den Zugang.
Das wird die von Pädophilen missbrauchten Kinder sicher beruhigen, dass ihre Peiniger „nicht anders können“!
Auf eines möchte ich an dieser Stelle ganz deutlich hinweisen: einen Bezug von Homosexualität und Pädophilie will ich hier nicht herstellen; mir erscheinen das zwei unterschiedliche Arten von sexueller Neigung zu sein, ob es statistisch signifikante Überschneidungen der betreffenden Personengruppen gibt, kann ich nicht beurteilen. Mir ist an dieser Stelle nur wichtig, mit welcher Art von „Experten“ sich die ARD hier ins Bett legt!
Dier ARD in einem sogenannten Faktencheck Seit‘ an Seit‘ mit einem thematisch befangenen, homosexuellen, die Pädophilie relativierenden Experten – das passt ins Bild in diesen Tagen!
An dieser Stelle stand in der Erstveröffentlichung des Blogs ein bekanntes Max-Liebermann-Zitat, dass ich auf den berechtigten Hinweis meiner Frau hin wieder gelöscht habe – wir wollen uns schließlich nicht mit unseren Gegnern und ihren Methoden gemein machen. Beten allerdings, so auch der Hinweis meiner wunderbaren Frau, sollten wir für die Menschen, die so verirrt sind oder sich so verwirren lassen! Diesen Blog und andere Repliken werden sie vermutlich nicht lesen oder nicht ernst nehmen, aber Gottes Weisheit ist größer als ihre Verblendung – darauf dürfen wir vertrauen und dafür dürfen – und müssen – wir beten!
Einhard
„In seinem Buch Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen hat er sich gegen die pauschalierende Ablehnung von Pädophilen positioniert.[1] Die Neuauflage dieser Schrift, die zum Teil sexuellen Missbrauch an Kindern unkritisch darstellt, wurde von Lautmann später nicht mehr veröffentlicht, da ihm Bedenken gekommen waren.“ (wikipedia)
Ist es nicht eine von Christus ausgelobte christliche Tugend, Reumütigen zu vergeben, statt sie an den Pranger zu stellen..?
Mit ihren zahlreichen Diskussionsrunden, runden Tischen, etc. zum Thema Mißbrauch in der r.-k–Kirche erwartet besagte Institution doch das Gleiche.
Zugegeben, andererseits verkündet eben dieser Jesus laut (Mt 5:17-19):
„Glaubt nicht, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer irgend nun eines dieser geringsten Gebote auflöst und also die Menschen lehrt, wird der geringste heißen im Himmelreich; wer irgend aber sie tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Himmelreich.“
Unglücklicherweise heißt es in besagtem Gesetz u.a. (Lev 20:13): „Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide werden mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen.“
Im Levitikus ist ja eh recht viel vorhanden, was mit dem Tod bestraft wird.
Ist aber nicht im ältesten und ursprünglichten Gesetz Gottes – den (mehr oder weniger, je nach Betrachtungsweise bzw. Bibelvariation) 10 Geboten – die Rede davon, das man nicht töten soll..?
Wie kann man – und selbst Jesus – also ein Gesetz gutheißen, ja erfüllen wollen, das dem ältesten, klarsten Gesetz Gottes so vehement widerspricht..?