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Wir sind Bischof!

9. Januar 2013 by Papsttreuer
Lesezeit 9 Minuten
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Okay, ich gebe zu, ich bin mit meinem Beitrag zum Thema Bischofsernennung von Georg Gänswein und drei weiteren Priestern ein bisschen spät dran, aber unser zwischenzeitlicher Vier-Personen-Haushalt fordert seinen Tribut und wenn ich schon unter normalen Umständen gar nicht so viel schreiben kann, wie ich gerne kommentieren möchte, dann gilt das für die vergangenen Wochen erst Recht. Trotzdem, manche Themen bleiben zeitlos, und so zeitlos ist sicher die Predigt des Papstes zu „Erscheinung des Herrn“ und zur Weihe der vier Bischöfe. Er macht mit seinen Worten anhand des Beispiels der drei Weisen aus dem Orient sehr deutlich, was Bischöfe heute auszeichnet – oder jedenfalls auszeichnen sollte – und mich überkam bei der Lektüre des Textes die Frage, ob die Anforderungen nicht eigentlich uns allen – teilweise im übertragenen Sinne – gestellt werden müssten?

Nehmen wir also doch einfach den Text der Predigt und ersetzen das Wort Bischof durch Christ, oder noch konkreter, durch Katholik, dann gibt es einige Themen, die sich bestimmt als persönlicher Vorsatz eignen – möglicherweise sind Bischöfe qua Amt noch mal besonders aufgefordert, hier ein gutes Beispiel zu geben, aber es wäre auch zu „billig“, ihnen die Aufträge alleine zu überlassen – in einer sich gottlos gebenden Welt sind Zeugen auf allen Ebenen gefragt.

Wie beschreibt also der Papst in seiner Predigt die drei Weisen, die gekommen sind, Christus zu huldigen? Zunächst mal als „Gottsucher“ und damit auch als Sucher dessen, was der Mensch eigentlich ist:

Die Männer, die da ins Unbekannte ausgezogen sind, waren auf jeden Fall Menschen des unruhigen Herzens. Menschen, die die Unruhe nach Gott und nach dem Heil der Welt umtrieb. Wartende Menschen, die sich nicht begnügten mit ihrem gesicherten Einkommen und ihrer wohl ansehnlichen sozialen Stellung. Sie hielten Ausschau nach dem Größeren. Es waren wohl gelehrte Männer, die vieles von den Gestirnen wußten und wohl auch über philosophische Bildung verfügten. Aber sie wollten nicht einfach nur vieles wissen. Sie wollten vor allem das Wesentliche wissen. Sie wollten wissen, wie man es macht, ein Mensch zu sein. Und deshalb wollten sie wissen, ob es Gott gibt, wo und wie er ist. Ob er sich um uns kümmert und wie wir ihm begegnen können. Sie wollten nicht nur wissen. Sie wollten die Wahrheit über uns und über Gott und die Welt erkennen. Ihre äußere Pilgerschaft ist Ausdruck ihres inneren Unterwegsseins, der inneren Pilgerschaft ihres Herzens. Es waren Menschen, die Gott suchten und letztlich auf dem Weg zu ihm hin waren. Es waren Gottsucher.

Und jetzt der folgende Absatz mit den ersetzten Worten Bischof-Katholik – Was macht einen guten Bischof/Katholiken aus?

Damit sind wir aber nun bei der Frage: Wie muß ein Mensch sein, [der sich selbst als Katholik bezeichnet]? Wir können sagen: Er muß vor allem ein Mensch sein, dem es um Gott geht, denn nur dann geht es ihm auch wirklich um die Menschen. Wir könnten auch umgekehrt sagen: Ein Katholik muß ein Mensch sein, dem die Menschen am Herzen liegen, den das Geschick der Menschen bewegt. Er muß ein Mensch für die anderen sein. Aber das kann er nur dann wirklich, wenn er ein von Gott ergriffener Mensch ist. Wenn ihm die Unruhe zu Gott zur Unruhe für sein Geschöpf Mensch geworden ist. Wie die Weisen aus dem Morgenland, so darf auch ein Katholik nicht jemand sein, der bloß seinen Job ausübt und es dabei bewenden läßt. Nein, er muß von der Unruhe Gottes für die Menschen ergriffen sein. Er muß gleichsam mit Gott mitdenken und mitfühlen. Nicht nur dem Menschen ist die Unruhe für Gott eingeschaffen, sondern diese Unruhe ist Mitbeteiligung an der Unruhe Gottes für uns. Weil Gott nach uns unruhig ist, darum geht er uns nach bis in die Krippe, bis an das Kreuz. „Von der Suche nach mir bist du müde am Brunnen gesessen, hast zu meiner Erlösung das Kreuz erlitten. Laß diese Mühsal nicht umsonst gewesen sein“, betet die Kirche im Dies Irae. Die Unruhe des Menschen nach Gott und von ihr her die Unruhe Gottes nach dem Menschen muß den Katholiken umtreiben. Das ist gemeint, wenn wir sagen, daß der Katholik vor allem ein Mensch des Glaubens sein muß. Denn Glaube ist nichts anderes als das innere Berührtsein von Gott, das uns auf den Weg des Lebens führt. Glaube zieht uns in das Ergriffensein von Gottes Unruhe hinein und macht uns zu Pilgern, die innerlich unterwegs sind zum wahren König der Welt und zu seiner Verheißung der Gerechtigkeit, der Wahrheit, der Liebe. Der Katholik muß in dieser Pilgerschaft vorausgehen, den Menschen Wegweiser zu Glaube, Hoffnung und Liebe hin sein.

Stellt sich die Frage: passt das so für „uns Laien“, können wir ernsthaft so sein: Menschen, deren Unruhe zu Gott zu einer Unruhe zu den Menschen wird, die von der Unruhe Gottes für die Menschen ergriffen sind? Menschen, die anderen Menschen Wegweiser zu Glaube, Hoffnung und Liebe sind? Gegenfrage: können wir ernsthaft glauben, dass das nicht der Anspruch an uns ist? Gott verlässt sich auf unsere Mitarbeit, und wer soll die Menschen dann zu ihm führen, wenn nicht genau diese Sorte von Menschen? Bischöfe stellen dabei aufgrund ihrer exponierten Stellung sicher noch mal eine andere Art von „Aushängeschild“ dar, umso schwerwiegender ist es, wenn sie diesem Anspruch nicht gerecht werden – liefert es doch den Vorwand für andere, sich auch mit ihren Fehlern und Mängeln abzufinden –, aber eine Kirche heiliger Bischöfe und lauer Katholiken ist sicher auch nicht nach den Vorstellungen Jesu gewesen. Bischöfe haben als Symbol ihres Amtes einen Hirtenstab, sie sind die Hirten der Kirche … und auf ähnliche Art und Weise müssen wir eben auch die Hirten in unserem Umfeld sein – Wer, wenn nicht wir? Das ist keine rhetorische Frage, die Hirtenrolle wird sonst von anderen Kräften besetzt – die Gegenspieler Gottes schlafen nicht!

Zu dieser Eigenschaft des Gottsuchers gesellt sich direkt und notwendig eine weitere: Die Notwendigkeit des Gebetes! (und wieder der Text der Predigt mit dem Bischof/Katholiken-Tausch)

Die innere Pilgerschaft des Glaubens zu Gott hin vollzieht sich vor allem im Gebet. Der heilige Augustinus hat einmal gesagt, das Gebet sei letztlich nichts anderes als Aktualisierung und Radikalisierung unserer Sehnsucht nach Gott. Wir könnten statt des Wortes „Sehnsucht“ auch das Wort „Unruhe“ einsetzen und sagen, daß das Gebet uns aus unseren falschen Bequemlichkeit, aus unserer Verschlossenheit ins Materielle und Sichtbare herausreißen und uns die Unruhe zu Gott hin vermitteln will; uns so gerade auch offen und unruhig füreinander macht. Der Katholik muß als Pilger Gottes vor allem ein betender Mensch sein. Er muß im steten inneren Kontakt mit Gott leben, seine Seele muß weit auf Gott hin offenstehen. Er muß seine Nöte und die der anderen, auch seine Freuden und die der anderen, zu Gott hintragen und so auf seine Weise den Kontakt zwischen Gott und der Welt in der Gemeinschaft mit Christus herstellen, damit sein Licht in die Welt hereinleuchtet.

Auch das ist ein Anspruch, der nicht nur für Bischöfe gelten kann, sondern dem sich Katholiken alle stellen. Wenn mir jemand berichtet, er sei Katholik oder Christ, bete aber „nur sporadisch“ und mit Kirchgang habe er es auch nicht so, bleibt mir nur, seine Einschätzung in Frage zu stellen. Ein Freund Christi, ein Freund Gottes, der nicht mit seinem Freund spricht? Und wenn das Gebet fehlt – Wer gibt dem Hirten dann Antwort auf die Frage nach dem richtigen Weg? Wieder keine rhetorische Frage …

Im Weiteren beschreibt der Papst den Mut der Weisen, aufzubrechen, und ihre Demut des Glaubens:

Kehren wir zurück zu den Weisen aus dem Morgenland. Dies waren vor allem auch Menschen, die Mut hatten, den Mut und die Demut des Glaubens. Es brauchte Mut, um das Zeichen des Sterns als Auftrag zum Aufbruch anzunehmen, hinauszuziehen – ins Unbekannte, Ungewisse, auf Wegen, auf denen vielerlei Gefahren lauerten. Wir können uns vorstellen, daß der Entscheid dieser Männer Spott hervorrief: den Spott der Realisten, die die Träumerei dieser Menschen nur belachen konnten. Wer auf so ungewisse Verheißungen hin aufbrach und alles riskierte, der konnte nur lächerlich erscheinen. Aber für diese von Gott innerlich angerührten Menschen war der Weg nach seiner Weisung wichtiger als die Meinung der Menschen. Die Suche nach der Wahrheit war ihnen wichtiger als der Spott der scheinbar gescheiten Welt.

Natürlich, der Aufbruch zu Gott, die Umkehr zu ihm, ist über die Jahrhunderte nicht einfacher geworden, wenn auch in unseren Breiten und zu dieser Zeit zumindest die elementaren Bedrohungen als Zeugen Gottes keine Relevanz mehr haben (in anderen Gegenden umso mehr und wie stabil die Situation bei uns ist, muss sich über die Jahrzehnte, in denen das Christentum eher ein Nischendasein führt, erst noch erweisen). Es bleibt aber Mut notwendig, Christus, sein Evangelium zu bezeugen mit Worten und Taten, die die Welt da draußen bestenfalls nicht versteht, eher jedoch als Angriff wertet – und wieder der Anspruch an uns:

Wie sollten wir bei einer solchen Situation nicht an die Aufgabe eines Katholiken in unserer Zeit denken? Die Demut des Glaubens, des Mitglaubens mit dem Glauben der Kirche aller Zeiten wird immer wieder in Konflikt geraten mit der herrschenden Klugheit derer, die sich ans scheinbar Sichere halten. Wer den Glauben der Kirche lebt und verkündet, steht in vielen Punkten quer zu den herrschenden Meinungen gerade auch in unserer Zeit. Der heute weithin bestimmende Agnostizismus hat seine Dogmen und ist höchst intolerant gegenüber all dem, was ihn und seine Maßstäbe in Frage stellt. Deshalb ist der Mut zum Widerspruch gegen die herrschenden Orientierungen für einen Katholiken heute besonders vordringlich. Er muß tapfer sein. Und Tapferkeit besteht nicht im Dreinschlagen, in der Aggressivität, sondern im Sich-schlagen-Lassen und im Standhalten gegenüber den Maßstäben der herrschenden Meinungen. Der Mut des Stehenbleibens bei der Wahrheit ist unausweichlich von denen gefordert, die der Herr wie Schafe unter die Wölfe schickt. „Wer Gott fürchtet, zittert nicht“, sagt das Buch Jesus Sirach (34, 16). Gottesfurcht befreit von der Menschenfurcht. Sie macht frei.
[…] Die Nachfolger der Apostel müssen damit rechnen, daß sie immer wieder auf moderne Weise verprügelt werden, wenn sie nicht aufhören, das Evangelium Jesu Christi hörbar und verständlich zu verkündigen. Und dann dürfen sie sich freuen, daß sie gewürdigt wurden, für ihn Schmach zu erleiden. Natürlich wollen wir wie die Apostel die Menschen überzeugen und in diesem Sinn Zustimmung gewinnen. Natürlich provozieren wir nicht, sondern ganz im Gegenteil laden wir alle ein in die Freude der Wahrheit, die den Weg zeigt. Aber die Zustimmung der herrschenden Meinungen ist nicht der Maßstab, dem wir uns unterwerfen. Der Maßstab ist ER selbst: der Herr. Wenn wir für ihn eintreten, werden wir gottlob immer wieder Menschen für den Weg des Evangeliums gewinnen. Aber unweigerlich werden wir auch von denen, die mit ihrem Leben dem Evangelium entgegenstehen, verprügelt, und dann dürfen wir dankbar sein, daß wir gewürdigt werden, am Leiden Christi teilzuhaben.

Wollen wir diese Aufgabe wirklich alleine dem Papst und den Bischöfen überlassen, vielleicht noch den Priestern? Bei aller Kritik die bisweilen an einem angeblichen „Klerikalismus“ in der katholischen Kirche aufkommt – die Hauptkritik in dieser Richtung müssen wir uns gefallen lassen, wenn wir nicht an der Seite der Bischöfe und Priester im Kampf um die Wahrheit stehen. Jeder hat hierzu unterschiedliche Mittel und sicher sind die Mittel eines Bischofs öffentlichkeitswirksamer als die eines „normalen“ Laien, das heißt aber nicht, dass es sie nicht gibt: in der Familie, im Freundeskreis, bei der Arbeit, je nach Beruf mit mehr oder weniger Breitenwirkung – überall Möglichkeiten, Zeugnis abzugeben von einem Leben mit Christus, durchaus versehen mit Fehlern, leider sind die wenigsten von uns heilig, aber doch immer mit dem Willen zur Besserung und zur Umkehr … und dem Willen, Menschen zu Gott zu führen! Das wird sicher an vielen Stellen Widerspruch erzeugen, aber seien wir froh und danken Gott, dass dieser Widerspruch bei uns bislang nur verbal erfolgt – und wir auf diese vergleichsweise leichte Art am Leiden Christi teilhaben. Wer sich Heilige und Märtyrer als Vorbild wählt, sollte nicht zurückweichen vor aggressiven, vielleicht beleidigenden Worten. Und wiederum: wenn wir nicht den Mut aufbringen, wird diese Lücke von jemand anderem besetzt, der dafür keinen Mut braucht, weil er Dinge spricht, die den Ohren der Menschen schmeicheln, sie aber von Gott wegführen.

Diese Beispiele mögen ausreichen, das Vorbild der Weisen aus dem Morgenland auch auf sich zu beziehen, den Anspruch, den der Papst die Bischöfe formulierte auch als Katholik anzunehmen. Nur so können wir die Sterne sein, die Gott in uns sieht, „Salz der Erde“ und „Licht der Welt“ werden, wie es Christus vorgeschlagen, eigentlich von uns gefordert hat. Der Papst beschreibt die Rolle der Weisen abschließend so:

Die Weisen sind dem Stern gefolgt, und so sind sie zu Jesus gekommen, zu dem großen Licht, das jeden Menschen erleuchtet, der in diese Welt kommt (vgl. Joh 1, 9). Als Pilger des Glaubens sind die Weisen selbst zu Sternen geworden, die vom Himmel der Geschichte leuchten und uns den Weg zeigen. Die Heiligen sind die wahren Sternbilder Gottes, die die Nächte dieser Welt erleuchten und uns führen. Der heilige Paulus hat im Philipper-Brief seinen Gläubigen gesagt, daß sie wie Lichter in der Welt leuchten sollen (Phil 2, 15).

Und so schließt auch der Papst mit einer Forderung an und seinem Gebet für uns alle

Liebe Freunde, dies geht auch uns an. Dies geht besonders Euch an, die Ihr in dieser Stunde […] Katholiken [seid]. Wenn Ihr mit Christus lebt, im Sakrament neu ihm verbunden, dann werdet auch Ihr weise. Dann werdet Ihr Lichter, die den Menschen vorangehen und ihnen den rechten Weg des Lebens zeigen. In dieser Stunde beten wir alle hier für Euch, daß der Herr Euch mit dem Licht des Glaubens und der Liebe erfüllt. Daß Euch diese Unruhe Gottes um den Menschen berührt, damit alle seine Nähe erfahren und von seiner Freude beschenkt werden. Wir bitten für Euch, daß der Herr Euch immer den Mut und die Demut des Glaubens schenke. Wir bitten Maria, die den Weisen den neuen König der Welt gezeigt hat (Mt 2, 11), daß sie als liebevolle Mutter auch Euch Jesus Christus zeige und Euch helfe, Wegweiser zu ihm zu sein. Amen.

Ein Himmel, an dem nur die Anzahl der Bischöfe als Sterne leuchten, wird in der Nacht dunkel sein, er verbreitet eher Angst als Zuversicht – Milliarden von Sterne, jeder Christ einer, macht die Nacht dagegen hell. Wenn die Welt im Dunkel also orientierungslos wankt, reicht es nicht, die Bischöfe und Priester aufzufordern, sich einzusetzen, das müssen wir schon selbst machen, „leuchtende“ Beispiele sein, jeder in seinem ganz eigenen Umfeld.

Am vergangenen Wochenende haben wir eine Familie besucht, von der ich immer sage, dass ich, wenn ich mal im Glauben „groߓ bin, so sein möchte wie sie. Sie stehen tief im Glauben und im Gebet. Sie haben als Unternehmerfamilie mit erheblichen wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen, der Vater ist schwer erkrankt und sie stehen wegen des tief verwurzelten katholischen Glaubens in der Kritik selbst in der eigenen Gemeinde. Und sie geben bei alldem ein Zeugnis ab, dass in der Nacht hell leuchtet! Ich bin nach dem Besuch – auch nach Gesprächen über die schwierige Situation in der sie sich befinden – erfüllter wieder gefahren, als ich es bei anderen Besuchen bei Bekannten erlebe – sie sind Leuchten in dieser Welt, wie ich es auch gerne wäre und doch immer wieder scheitere. Und sie sind der Beweis, dass das auch geht, dass die Anforderungen an die Bischöfe auch uns angehen. Wie schön wäre es, wenn Menschen mit dem gleichen Gefühl von mir – oder eben von uns allen – aufbrechen würden?

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Posted in: Allgemein Tagged: Gänswein, Benedikt XVI, Bischof, Drei Weisen, Papst

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