Leider ist die Kommentarfunktion hier auf dem Blog chronisch unterausgelastet, was einerseits schade ist, soll so ein Blog doch durchaus auch der Kommunikation dienen, andererseits bin ich wegen mangelnder Moderation und Reaktion auf Kommentare möglicherweise selbst für diesen Zustand verantwortlich, den ich zudem auch deshalb nicht so sehr bedaure, weil ich eine intensive Kommentierung, wie sie andere Blogs aufweisen, auch tatsächlich moderieren müsste und die Zeit stecke ich dann lieber in Beiträge. Etwas anders sieht es in anderen Medien aus, und so bin ich manchmal überrascht, welche Beiträge von mir beispielsweise auf freiewelt.net Kommentare und Diskussionen hervorrufen, und welche nicht. Da die Leserschaft dort einfach selbst die Diskussion in die Hand nimmt und ich das auch nicht moderieren muss, sind die Reaktionen dort für mich auch ein Gradmesser, inwieweit ein Thema eher kontrovers gesehen wird oder für die Leser überhaupt von Belang ist.
Jetzt ist aber ein Kommentar erschienen, den ich gerne intensiver aufgreifen möchte. Der Leser mit dem Pseudonym microhirn schreibt unter meine dort publizierte Ankündigung der Veröffentlichung eines Beitrags auf Café Liberté folgendes:
Um Gotteswillen, Herr Honekamp!
Ihr Visiten-Bild dort, ist das eine Zigarre? Tauschen Sie es aus, der Symbolwert einer Zigarre taugt weder zu Ihrem Profil noch zu Ihren Absichten . Es wirkt nicht nur unsympathisch, es drückt auch alles aus, was einem geistlichen Anliegen widerspricht.
Nun kenne ich den Kommentator nicht persönlich, er hat aber schon bei einigen meiner Beiträge Kommentare verfasst, die ich meist als positiv, immer als konstruktiv, teils auch humorvoll und augenzwinkernd wahrgenommen habe. Jedenfalls kein Troll, der sich nun über die Optik eines Visitenbildes echauffiert. Ich gehe daher davon aus, dass er tatsächlich um meine Wirkung bzw. die Wirkung der Beiträge in Verbindung mit dem Bild besorgt ist.
Andererseits um die Antwort noch schnell zu geben: Ja, das ist eine Zigarre, ich bin seit Jahren, wie man so schön sagt passionierter Zigarrenraucher entspricht das Bild durchaus meinem Lebensgefühl und dann sollte ich mir offenbar schon die Frage stellen, wo da ein Widerspruch liegt (oder ob das Bild nur missverstanden wird bzw. werden kann). Jedenfalls hat das Bild mal meine Frau aus einer ganzen Sammlung rausgesucht, damals für ein anderes Interview (mit der ebenfalls libertären eigentümlich frei) und sie fand das zu mir und meiner Botschaft passend. Letztere besteht im libertären Spektrum ja gerade in der Vereinbarkeit von Freiheit/Libertarismus und christlichem Glauben. Und da haben wir noch nicht darüber gesprochen, was es über mich oder auch meine Frau aussagt, wenn sie ein Bild von mir zur Veröffentlichung aussucht, das seitens des Kommentators als unsympathisch wirkend bewertet wird …
Da das aber auch eine Geschmacksfrage ist, sind die anderen Teile des Kommentars vielleicht noch wesentlicher: microhirn schreibt vom Symbolwert einer Zigarre, die weder zu meinem Profil noch zu meinen Absichten passe. Natürlich kenne auch ich den klassischen Symbolwert einer Zigarre: Mit ihr wird oft der geldgierige Kapitalist identifiziert, der konsumsatte Wirtschaftswunderverbraucher, manche verbinden damit ganz generell auch ein gewisses Maß an 50er-Jahre Spießertum und/oder ein ungesundes Maß an Genusssucht und Völlerei. Diesen Symbolwert für einzelne oder auch viele Menschen kann man nicht diskutieren, er ist einfach da, egal ob der Hintergrund richtig ist oder nicht. Es wird einerseits nicht erstaunen, dass ich diese Einschätzung nicht teile … und andererseits bewusst auf das Bild mit der Zigarre setze, um eine andere Botschaft zu senden, die aber zugegeben nicht selbsterklärend ist.
Zunächst mal ist eine Zigarre, anders als Zigaretten, ein reines Naturprodukt. In kubanischen Zigarren wird lediglich der Tabak verarbeitet und ein natürlicher und geschmacksneutraler Kleber kein Geschmacksverstärker, keine süchtig machenden (und zusätzlich gesundheitsschädlichen) Zusatzstoffe. Eine Zigarre ist damit das raucherische Pendant zu einer guten Flasche Wein, während eine Zigarette, die den Nimbus des Spießbürgerlichen eigenartigerweise nicht hat, eher einer Cherry-Cola entspricht. Und wie beim Wein bin ich davon überzeugt, dass uns Gott mit den Genüssen der Natur beschenken möchte. Gott braucht keine Zusatzstoffe! Er braucht keine Geschmacksverstärker um uns zu erfreuen.
Die Zigarre ist dabei natürlich auch ein Luxusgut: eine kleine Mittelklasse-Zigarre wie die Partagas Shorts wird in Deutschland für 6,20 verkauft und raucht sich eine gute Dreiviertel bis eine Stunde. Man kann natürlich auch mehr ausgeben bekannt ist auch generell die Marke Cohiba als Luxusmarke, bei der eine Robustos, Rauchdauer eine gute Stunde, bei 19,40 liegt, während deren Premiummarke Behike bei der BHK 56 mit 41,00 zu Buche schlägt nach oben hin also quasi offen. Daneben gibt es noch andere Zigarrenmarken, selbstverständlich auch nicht-kubanische, die deutlich günstiger zu haben sind, aber der Genussraucher wird sich wohl bei Preisen zwischen 5 und 10 einpendeln. Das ist einerseits für die meisten Menschen nicht wenig Geld für einen einstündigen Rauchgenuss, andererseits aber auch nicht so, als ob man sich das nicht ab und zu leisten könnte.
An der Stelle hat dann der Begriff Luxus etwas auch aus christlicher Sicht Positives: Gott schenkt uns Überfluss! Ich erinnere wieder an den Wein, diesmal aus der Hochzeit von Kanaa, bei der Jesus krügeweise Wasser in offenbar guten Wein verwandelt hat. Gott schenkt uns ganz generell mehr als wir benötigen, und so ist es auch mit einer Zigarre, ihrer entspannenden Wirkung, ihrer Geschmacksentwicklung, ihren Nuancen: Niemand ist auf eine Zigarre angewiesen, aber das ist auch niemand auf Wein, leckere Speisen oder andere Luxusgüter. Und diese abzulehnen, nur weil sie nicht zwingend notwendig sind, ist für mich wie die Ablehnung eines Geschenkes Gottes.
Ich will aber nicht verhehlen, dass das Bild auch ein Ausdruck eines eher stillen generellen Protests gegen die Bevormundung von Rauchern durch staatliche Gängelungen ist. Linke und grüne Weltverbesserer kriegen regelmäßig Schnappatmung, wenn jemand für die Freiheit zum Rauchen eintritt, öffentlich raucht oder auch noch Werbung für das Rauchen macht; vordergründig, weil man damit anderen schadet, in Wirklichkeit wohl eher, weil ein solcher Genuss wie auch der von Alkohol oder Zucker oder Fett, oder, oder, oder dem gesellschaftlichen Ideal des angestrebten Mainstreammenschen widerspricht. Also wird verboten was das Zeug hält, wo das nicht möglich ist, wird der Genuss erschwert und gesellschaftlich verfemt. Da sind wir dann wieder bei dem Symbolwert der Zigarre: Hat man erst mal geschafft, den Raucher mit den oben beschriebenen Attributen zu denunzieren, wird er es schon von alleine lassen!
Hierzu ist meine Botschaft also rein weltlich: Pustekuchen! Wenn ich noch nicht Zigarrenraucher wäre, würde ich bei der politischen Hatz, auf alles, was Genuss bedeutet, jetzt anfangen (ich bin geneigt zu sagen, selbst wenn es mir nicht schmecken würde, aber das wäre vielleicht ein bisschen weitgehend). Für einen freiheitsliebenden Menschen egal ob Christ oder nicht hat die Zigarre damit einen ganz anderen Symbolwert als ihr gemeinhin zugeordnet wird. Und insofern ist der Kontext des Bildes der Beitrag in einem libertären Magazin bzw. auf einer solchen Webseite wesentlich. Es geht um Freiheit, und eine Zigarre zu rauchen kann ein Ausdruck von Freiheitsliebe genau so sein wie ein Ausdruck des Genusses, der Entspannung, der eben auch christlich sein kann (über Übertreibungen des Genusses rede ich hier nicht).
Wie man sieht, mit dem Symbolgehalt einer Zigarre ist das so eine Sache, die eigene gesellschaftliche Prägung ist entscheidend, der Kontext und in diesem Fall auch die christlichen und politischen Assoziationen, die man mit einer Zigarre verbindet. Insofern werde ich dem Ansinnen von microhirn wohl nicht entsprechen, das Bild bleibt ich danke aber für die Sorge um meine Wirkung und hoffe gleichzeitig, dass der Kommentar und meine Antwort, ein bisschen zur Klarstellung und zur Aufbesserung des Rufs der Zigarre in der Welt beigetragen haben!
PSS
Recht haben Sie! Mich kitzelt’s auch zuweilen, einem gewissen linkspaziven Moralinmilieu eins reinzuwürgen; allein einer doch zu großen Mißverständlichkeit wegen (und weil ich nicht in den USA lebe und daher die Möglichkeit kaum gegeben ist) sehe ich davon ab, mich mit einer möglichst großkalibrig-vollautomatischen Wumme in manch ungeneigtes Auge zu schieben!
Wollte ich an diesem Bild etwas bemäkeln, würde ich am ehesten noch raten, die Zigarre mit mehr Beiläufigkeit (Selbstverständlichkeit) zu inszenieren … ;-)
Papsttreuer
In der Tat, die Zigarre sollte mit auf’s Bild – normalerweise sehe ich anders aus, wenn ich eine Zigarre genieße!
Anonymous
Sigmund Freud, so heißt es, rauchte täglich 20 Havanna-Zigarren. Er soll das Verschobene Masturbation genannt haben.
Vielleicht ging der Einwurf des Kommentators mehr in die Richtung. ;-)
Papsttreuer
Ich dachte, von dem stammt der Kommentar „Manchmal ist eine Zigarre auch nur ein Zigarre“?
Klaus Kelle
Immer wenn wir zusammen in der Lounge sitzen, eine Zigarre rauchen und über Gott und die Welt plaudern, fühle ich mich völlig im Einklang mit unserem Glauben.
MicroHirn
Lieber Herr Honekamp,
da Sie sich mit meinem Hinweis auseinandersetzten, um eine erklärende Antwort folgen zu lassen, möchte ich, trotz einer gewissen Zeitnot, nicht unhöflich sein und meine Sichtweise ein wenig ergänzen.
Normalerweise interessiert es mich nicht, ob jemand raucht oder welchen Eindruck ein Raucherfoto hinterläßt. Meine Reaktion war dann allerdings dem Umstand geschuldet, dass ich mir aufgrund Ihrer Beiträge ein bestimmtes Bild von Ihnen gemacht hatte.
Dazu eine kleine Anekdote, die vielleicht veranschaulicht, was ich meine. Eine junge Dame erzählte mir, wie bewundernd und ehrfurchtsvoll sie zu dem Vater einer Freundin aufblickte. Er schien, wie sie berichtete, etwas Edles und vornehm Zurückhaltendes an sich zu haben und pflegte eine besonnene und humorvolle Weltsicht, mit der er andere für sich einnahm. Mit kurzen Worten, sie mochte ihn und seine Art.
Eines Tages dann, bei einem Besuch ihrer Freundin, kam der Vater in die Küche, wo die beiden Kaffee tranken und nahm sich einen Joghurt aus dem Kühlschrank. Er riss den Deckel ab, stürzte sich mit dem Löffel auf den Inhalt und verschlang gierig den Joghurt in stakkatohaften Löffelbewegungen und schlürfte sich den Rest aus dem Becher direkt in den Mund. Plopp!
Der schöne Eindruck, zerplatzt wie eine Seifenblase. Die heimliche Bewunderung gab es von diesem Moment an nicht mehr, sie war dem neuen Eindruck gewichen, das mehr einem hungrigem Frettchen ähnelte und keinen Raum für verklärende Illusionen ließ.
Keine Angst, so schlimm ist es keineswegs mit dem Raucherfoto, ich wollte nur verdeutlichen, wie fragil Vorstellungen sein können und die Anpassung an die Wirklichkeit lag ja in Wahrheit nicht beim Vater, sondern der Freundin der Tochter, die nicht mit allen Aspekten einer Persönlichkeit eines Menschen vertraut war.
Aber wahrscheinlich kennen wir es alle, dass manche Dinge eben anziehend wirken können, während andere abstoßen und somit das Gegenteil bewirken. Manchmal sogar als Sekunden-Desillusionierungs-Phänomen, wie in meinem Beispiel.
Vielleicht war es auch nicht richtig, Sie mit meinen Vorstellungen zu belasten, die ja einzig auf meinen Eindrücken bestehen und sozusagen einen Kontrast der Wahrnehmung bildeten. Allerdings haben wir ja alle irgendwelche Muster im Kopf, die meistens in und an der Wirklichkeit korrigiert werden müssen. Vielleicht ein paar Worte zu dem ‚Kontrast‘, damit es vielleicht verständlicher wird.
Aufgrund Ihrer Beiträge schätze ich Sie als einen geistigen Menschen ein, der fest im Glauben steht und sich nicht dem hingibt, was ‚alle‘ irgendwie für richtig halten.
Eine durchgeistigte Sicht, die Transzendenz mit einbezieht und Bewußtsein schafft für göttliche, für höhere Dinge. Eine abgewogene und forschende Sicht auf die Welt und ein Eintreten für einen göttlichen Sinn. Damit geht es Ihnen um die Bewahrung des Besonderen und einer Darstellung von Heiligkeit, die im Leben eine Rolle spielen sollte.
Und dann,um den Kontrast zu vervollständigen, der Eindruck einer gewissen Profanität, durch den Symbolwert oder besser gesagt, Symbolunwert des Zigarrenqualmens.
Sieht man sich so manche Riege der Zigarrenraucher an, die nicht unhäufig in triumphaler Siegerpose ihre Dominanz zelebrieren und damit Macht demonstrieren, fällt es schwer, sich von diesem Negativ-Bild zu distanzieren und individuelle Eindrücke zur Deckung zu bringen. Natürlich alles nicht Ihr Problem, Herr Honekamp, ich werbe nur um Verständnis für meine Reaktion, die ja beeinhaltet, dass ein Christ irgendwie eine gewisse Leibfeindlichkeit aufweist und gewisse Dinge einfach hinter sich gelassen hat.
Das ist sicher ein Irrtum und auch naiv, dennoch spielt es eine Rolle, zumindest dann, wenn es um Vorbilder geht.
Wie auch immer, nehmen Sie es mir nicht krumm und wenn ich mir das Foto länger betrachte und ich all die Sachen abstrahiere, die man von Zigarrenrauchern schon gehört, gesehen und gelesen hat, denn erscheint es mir nicht mehr so schlimm und die Gefahr einer Beschädigung Ihres Ansinnens wohl übertrieben. Mit anderen Worten, es tritt eine Gewöhnung ein und ein bestehender Kontrast wird um den menschlichen Faktor verkomplettiert.
Für mich ist dieser Kommentar dann auch fast schon der Abschied, denn ab morgen beginnt ein neuer Lebensabschnitt, der mir vorerst keine Zeit lassen wird Beiträge zu kommentieren oder Diskussionen im Internet zu führen.
Natürlich gäbe es noch einiges zu sagen (Nein, eine Zigarre ist niemals nur eine Zigarre), vorerst war es mir aber nur wichtig das Wechselspiel zwischen Gedanken und Gefühlen als Motiv meiner Reaktion darzustellen.
Gruss
MicroHirn
Geändert: Leerzeilen gekürzt
Papsttreuer
Lieber MicroHirn,
vielen Dank für diese ausführliche Antwort. Sie geben damit einen persönlichen Eindruck wieder, dem ich natürlich nicht widersprechen kann, einfach weil es ein persönlicher Eindruck ist. Und grundsätzlich danke ich für das Kompliment, welchen Eindruck meine Texte bei Ihnen von mir als Person hinterlassen haben. Ich hoffe, dass Sie damit nicht falsch lagen, es gibt eben aber noch weitere Facetten, die immer mal wieder durchscheinen, und die ich auch bewusst durchscheinen lasse.
Und ich hoffe, Sie nehmen mir nicht übel, dass ich Ihren Kommentar zum Anlass genommen habe, einen separaten Beitrag zu schreiben; es ist hoffentlich deutlich geworden, dass ich Ihre Kommentare bei freiewelt schätze, auch wenn ich im Normalfall keine eigenen Kommentare dort verfasse (Ausnahmen bestätigen die Regel). Insofern finde ich es schade, dass Sie sich damit verabschieden, wünsche Ihnen darum alles Gute und Gottes reichen Segen!
Herzliche Grüße
Felix Honekamp
MicroHirn
Vielen Dank, Herr Honekamp.
Auch wenn ich kein Christ bin, einen guten Segen kann man immer gebrauchen, vor allem weil eine ungewisse Zeit vor mir liegt. Das viele Menschen hier in Europa den Glauben so ablehnen und nicht ahnen welche Schätze das Christentum für sie ausgebreitet hält, ist unverständlich und schade. Umso wichtiger sind diejenigen, die den Glauben auch gegen Widerstand verteidigen. Meinen Respekt dafür!
Glücklicherweise bin ich ja nicht aus der Welt und bei passender Gelegenheit werde ich mal ‚hereinsehen‘, mich interessiert ja noch, was Ihr Brief an den Papst so macht und ob Sie eine Reaktion erhalten.
Ein bißchen Wehmut ist schon dabei Deutschland zu verlassen, aber was soll’s, erfahrungsgemäß braucht es nicht lange, um sich auch woanders heimisch zu fühlen.
Auch von mir Herzliche Grüsse
MicroHirn (Mato Nazin Wilcox-Beck)
Rudolf Jahns
Bin begeistert. 10-20 Zigarren pro Jahr sind mir höchster Genuss. Dazu ein Gläschen alter Rum – wunderbar. Das entsprechende Geschäftsmodell, die Cigar-Lounge in Düsseldorf, hat Frau Kraft leider verboten. So darf man zwar dort Zigarren rauchen aber nichts trinken, noch nicht mal einen Kaffee. Obwohl am Eingang schon vor dem Verbot das Schild hing „Zutritt nur für erwachsene Raucher!“. Es will mir nicht in den Kopf, warum so etwas verboten wird.
Übrigens, wie ist das eigentlich mit Shisha-Rauchclubs? Darf man da auch nichts trinken oder ist Pfefferminztee wieder die Ausnahme?