Online kann man sie schon erwerben, Abonnenten können schon zugreifen und demnächst wird auch die Papierversion verschickt: Die Novemberausgabe der eigentümlich frei ist gerade veröffentlicht. Das monatliche Magazin, dessen Internetseite ich regelmäßig verlinke, und die geeignet ist, den paternalistisch eingehegten Kopf so richtig durchzupusten, kann ich nur zur Lektüre empfehlen – und diesmal auch wegen einer Zweidrittel-Seite unter der Bücherschau:
Dort hat die Redaktion meine Rezension von Frank Schäfflers aktuellen Buch „Nicht mit unserem Geld“ wiedergegeben. Ich freue mich, dass meine Gedanken zu dem Buch bei der eigentümlich frei auf Gegenliebe gestoßen sind und danke für die Veröffentlichung! Und ich lege natürlich meinen Lesern generell die Inhaltsangabe und ein Abonnement des Magazins ans Herz – man muss nicht jede „Blatt-Meinung“ teilen, aber ich bin froh, dass es Verleger in Deutschland gibt, die sie noch äußern oder anderen die Möglichkeit geben, sie zu verbreiten!