4 Comments

  1. Pirkl

    Die Arbeiter, die später in den Weinberg kommen, erhalten glücklicherweise denselben Lohn. Bei mir wars umgekehrt. Ich weiß noch genau, was ich gemacht habe am 9.11.89 und am 19.4.05. Zwei Sachen, die ich am Tag des Mauerfalls gekauft habe, habe ich jahrelang aufgehoben. Bis sie durch Umzüge und Familiengründung usw. erst mal in Verschollenheit gerieten. Noch mehr ging mir am 19.4.05 durch den Kopf. Umso schöner dass wir uns hier auf Ihrem Blog getroffen haben.
    Ein Freund hat vor Jahren mal gesagt, Christus hätte wenig vom Menschen verstanden, wenn er nicht auch den Papst als greifbares Zeichen seiner Inkarnation hinterlassen hätte. Diese Erkenntnis hat sich offenbar auch bei Ihnen durchgesetzt. Und ich bin sicher, das wird es auch in Zukunft noch oft bei vielen Menschen tun.

  2. Bettina Taubinger

    Danke für Ihr Zeugnis. Auch ich finde, dass sich Beide sehr gut ergänzen.
    Joseph Ratzinger hat mich schon als Kind fasziniert. Seine Hirtenbriefe
    haben mich als Jugendliche schon sehr berührt.
    Mit Franziskus wird die Theorie von Papst Benedikt in der Praxis vorgelebt.
    Nach dem Vorbild von Franz von Assisi – also ganz einfach ohne großen Pomp.
    Ich bin beiden sehr dankbar und wünsche Ihnen weiterhin Gottes Segen auf dem Weg ins himmlische Mariapoli.

    • Papsttreuer

      Danke, Frau Taubinger, für diese Hinweise. Das trifft auch meine Einschätzung, dass Benedikt XVI und Franziskus in einer Linie stehen, auch wenn sie noch so unterschiedlich wirken.
      Gottes Segen!

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