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  1. akinom

    Als Kind mochte ich das Lied „Schönster Herr Jesu..“ nicht. Das Bild passte nicht zu meiner Vorstellung von „schönen Männern“, von „Schönlingen“. Sie ließen mich irgendwie ebenso schaudern, wie heute Menschen mit bewusst
    hässlichem (manchmal geradezu satanischem) Outfit, die ich ich mir nach einem evangelischen „Segnungsseminar“ angewöhnt habe, zu segnen.

    Einen wirklich neuen Blick auf die SCHÖNHEIT habe ich durch Papst Benedikt bekommen. Er konnte das Wort in einer Weise aussprechen, die wirklich zu Herzen geht.

    Gefreut hat mich vor einiger Zeit auch ein Friseur, der Obdachlose kostenlos bediente und so Menschen wirklich WÜRDE wieder gab. Das erinnerte mich daran, wie wirklich oft überlebenswichtig unter grässlichsten Umständen die Körperpflege in KZ’s gewesen ist…. Nach den Worten Benedikts haben Menschen WÜRDE und nicht WERT. Und so passt das Thema MODE auch zu aktuellen gesellschftlichen Themen wie Arbeitslosigkeit, Ausgrenzung, Flüchtlinge …

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