3 Comments

  1. Moin

    Vielen Dank für diesen Text. Dieser ist sicher hilfreich, wenn in der nächsten Zeit die übliche Reformagenda in D wieder verstärkt auf den Tisch kommt unter Berufung auf Papst Franziskus – auch wenn dieser das so nicht gesagt/gemeint hat.

    Frage: Wäre es nicht reizvoll – analog zu Ihrer kleinen Reihe zum Thema „Erwartungen an die Synode“ – einen Aufruf an die werten Leser dieses Blogs für Beiträge zum Thema „Was ändert sich durch die Synode/was nicht?“ zu starten? Das muss ja nicht mit einer Kappe belohnt werden. Es geht nur um den Reiz des Ungewissen, weil bis zum Schreiben des Papstes zu dieser Synode wohl einige Monate vergehen werden.

  2. akinom

    Wir können aufatmen: Felix Honekamp bleibt papsttreu!

    Wenn der hl. Josef nicht der Hörende wäre, hätte er Maria aufgrund ihrer Schwangerschaft entlassen….

    Ich bin gewiss: Auch wir haben keinen Grund, dem Heiligen Geist zu misstrauen, auch wenn voraus zu sehen ist, dass die „Geburtswehen“ der Synode heftig sein werden. (Siehe auch Offenbarung des Johannes 12)

  3. Konrad Kugler

    Es geht genau darum!

    Eigene Flausen gg Rom durchsetzen, oder die reine Lehre verteidigen gg die Erwartungen der Welt. Die oberrheinischen Bischöfe haben in ihren Diözesen schon vorgearbeitet. Gibt es dort noch ein Verständnis für den Wert der sakramentalen Ehe?

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