3 Comments

  1. akinom

    Das ist eine sehr plastische Schilderung und unterstreicht mein Plädoyer für die Notwendigkeit, dass Unternehmer nicht aussterben dürfen, weil „seelenlose“ Nur-Investoren sonst an ihre Stelle treten. Dabei weiß ich gar nicht, wer der Playmobil-Unternehmer ist.

  2. Andreas

    Hallo Herr Honekamp,

    zunächst ist es ja nicht verwunderlich, dass plakatives mit hohem Wiedererkennungwert entsprechende Aufmerksamkeit mit sich bringt.
    Ich erinnere mich bei der Gelegenheit an die Veröffentlichung einer Figur des Reformators – für katholiken womöglich ein eher zweifelhaftes Vergnügen – die ebenfalls große Aufmerksamkeit nach sich zog, wenngleich ich nicht zu sagen vermag, ob es hier lediglich um die Aufregung passionierter Sammler ging, oder so etwas wie die Freude um ein kleines bischen christlichen Aufstand im Meer politisch korrekter Planierung.

    Sie fragen sich nach dem Sinn Ihres Tuns auf diesem Blog. Nun, das verstehe ich.

    Ich kann Ihnen nur mein Beispiel geben. Als Mensch den beim Studium der Verlautbarungsorgane immer häufiger heftige Ekelgefühle befallen, bin ich irgendwann mal auf der Achse des Guten gelandet, von da auf Roland Tichys neuem Blog, von da auf der freien welt und von da irgendwann mal bei Ihnen.

    Seitdem lese ich Ihren Blog und immer mal wieder andere aus der katholischen Blogozese.

    Außerdem habe ich seit neuestem ein Probeabo von eigentümlich frei und meine neuerliche Auseinandersetzung mit dem Christentum brauche ich ja nicht erneut auszubreiten.

    Für mich ganz persönlich hat also nicht zuletzt Ihr Blog reichlich Folgen gezeitigt.

    Was kann mein Beispiel zeigen ? Im Grunde geht es doch darum, Menschen die ähnlich denken in den Weiten des Internets aufzufischen um Ihnen zu zeigen: Da gibt es noch mehr wie Dich, oder zumindest ähnlich wie Dich. Möglichst viele dieser Menschen erreicht man aber nur mit möglichst großen „Zugnetz“.

    Derzeit scheint es wohl unnmöglich hier eine Sammlung der Kräfte zu erreichen.

    So sammelt der eine Blog 30 regelmäßige Leser, der andere mehr, der andere weniger und alle zusammen mehr als es einer könnte.

    Deshalb: Machen Sie weiter, es lohnt sich.

    • Papsttreuer

      Lieber Andreas, danke für diesen wunderbaren Kommentar. Der macht Mut und motiviert zum Weitermachen (wobei ich auch nicht wirklich gezweifelt habe, dafür schreibe ich zu gern)
      Gottes Segen für Sie!

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