3 Comments

  1. Andreas

    Nur kurz (zu mehr habe ich bei dem Thema keine Geduld).

    Schon die Eingangsthese ist falsch: Die Regeln des Zusammenlebens mögen sich in Deutschland durch die Flüchtlinge ändern.
    Weltweit gilt z. B. was die USA angeht ein F..k. t. EU, die muslimische Welt – soweit sie Petrodollars besitzt, übersetzt diesen Ausspruch ins arabische und weder von China, Russland , Lateinamerika wird etwas anderes zu hören sein und auch in Europa wird man schön zusehen wie „wir das schaffen“. Man erinnere sich bloß an die medienwirksame Umverteilung von 30 Flüchtlingen, (30!!!!!!!!!!!) aus Griechenland, die unser Oberschultz höchstselbst in den Flieger gesetzt hat.

    Mein Wort des Jahres ist Realitätsverlust.

  2. Leider teile ich Ihre Meinung überhaupt nicht. „Flüchtling“ ist ein bewußt falsch gewähltes Wort für illegale Einwanderer. Daß sich unser Land – übrigens gegen den Willen der großen Mehrheit der Bevölkerung – „ändern“ wird, ist das Resultat unfähiger Politiker, die Politik gegen ihr eigenes Volk betreiben.
    Mit den „Fluchtursachen“, d.h. den Kriegen im Nahen Osten und in Afrika, hat Deutschland am allerwenigsten zu tun. Diejenigen, die das Chaos dort verursacht haben, allen voran die USA, Frankreich und Großbritannien, schotten sich effektiv und aus gutem Grund gegen „Flüchtlinge“ ab. Wir hingegen bekommen „Flüchtlinge“ ohne Ende, weil wir denen, die kommen, den vollen Segen des deutschen Sozialstaats zur Verfügung stellen (müssen). Nur irgendwann ist der Kühlschrank leer geplündert und wer soll ihn dann bitte wieder auffüllen? Wahrscheinlich das „Pack“.
    Mein Wort des Jahres wäre „Volksverdummung“.

  3. Auch ich halte den Begriff „Flüchtling“ für die in Millionenstärke Ankommenden nicht für korrekt. Denn er blendet die „Fluchtursachen“ völlig aus. Wie Herr Dr. Müller schon erwähnte sind da unsere „Verbündeten“ entscheidend daran beteiligt, besonders durch Destabilisierung der Heimatländer der „Flüchtlinge“.
    Wenn wir echt helfen wollten, was ich als christliche und menschliche Aufgabe betrachte, dann sollten wir diese Vertreibung der armen Menschen unterbinden!

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