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  1. akinom

    „Wer kommt in meine Arme?“

    Ein Kinderspiel! Für mich ist es Gebet (auch für den, der nicht weiß, dass er betet).

    Noch mehr ist es jedoch für mich die ewige sehnsüchtige Verlockung des unfassbar liebenden und barmherzigen Vaters, gerichtet an jedes einzelne seiner Kinder aller Generationen. Dieses Bild innigster körperlicher Umarmung habe ich schon seit Jahren verinnerlicht, aufgrund meiner Betrachtung des Festes Mariä Himmelfahrt.

    Heute nun war ich sehr betroffen vom Kommentar Peter Winnemöllers über eine „fragwürdige zeitgeistige Pastoral der Barmherzigkeitsbroschüre des Bistums Münster“.

    Daraufhin betete ich einen Rosenkranz zum himmlischen Vater, den sich so formulierte:

    „… dessen himmlischer Vater all meine Kinder liebt, schützt, für sie sorgt, sie regiert und erfreut möchte ich gemeinsam mit ihnen ewig anbeten, lobpreisen, danken, ehren und lieben.“

    Nun fand ich diesen Beitrag hier und ergänze: „Töten wir die Sehnsucht nicht! Amen! Hallelujah!“

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