6 Comments

  1. Ester

    ich sag jetzt mal was ganz böses, aber wenn die Christen nicht seit Jahrzehnten mitmachen würden, beim Schaffen eines absolut kinderfeindlichen Klimas, wenn die Christen nicht dabei mitmachen würden, den Wert eines Menschen an dem zu messen, was er monatlich an Gehalt bekommt, wenn Christen und das ist meine absolut schmerzhafte Erfahrung, nicht von denen unter ihnen die es dennoch wagen Kinder zu bekommen beständig nur am fordern wären, was diese Kinder alles machen sollen und sein sollen und dann noch denen, die es wagen Kinder zu haben, beständig um die Ohren schlagen, was Gleichaltrige ohne KInder sich alles leisten können und tun können, wenn also nicht die Christen hier seit Jahrzehnten mitschwimmen würden, frei nach dem Motto. Also ich bin ja gegen Abtreibung, aber des XY kann sich doch mit einem Kind nicht das Leben verderben………..wenn es nicht so wäre. wäre es mit der Abtreibung nicht so weit gekommen.
    Aber es muss einfach jedem klar sein, dass KInderhaben ein Beruf ist, und wenn auch Christen dafür sind, dass der Beruf der Mutter, im Vergleich mit allen anderen Berufen die zweite Wahl ist, ja dann? Dann bleibt nur die Abtreibung, wenn es „schief“ geht mit der Verhütung, die natürlich auch dazu gehört,

    • Papsttreuer

      Sorry, der Kommentar war aus mir unerfindlichen Gründen im Spam-Ordner gelandet, daher habe ich ihn erst jetzt freigeschaltet.
      Gottes Segen!

  2. akinom

    Ein wahrhaft PAPSTTREUER Beitrag!
    Ich bete (fast) täglich meinen „Rosenkranz der Ungeborenen“, an dem die „kleinen Perlen“ hellblaue Tränen der Gottesmutter darstellen, die jeweils einen Embryo enthalten. Sie bitte ich um Fürsprache für die Ungeborenen, die weder sprechen, schreiben, wählen noch protestieren können.

    Vorher spreche ich das Gebet: „Göttliches Kind, Jesus, mit diesem Rosenkranz bitte ich Dich von dem Herzen der Welt die Bereitschaft wegzunehmen, die Sünde der Abtreibung zu begehen. Entferne den Schleier der Täuschung, den Satan über die herzen gelegt hat, der sexuelle Freizügigkeit als Freiheit erscheinen lässt und entlarve ihr wahres Gesicht – eine Sklaverei der Sünde. Lege über das Herz der Welt eine neue Ehrfurcht, die das Leben von der Empfängnis an achtet.“
    Wie wahr und prophetisch waren doch die Bücher „Father Elijah – eine Apokalypse“ von Michael D. O‘Brien und das 100 Jahre alte Buch des Engländers „Der Herr der Welt“ in dem es heißt: „Der letzte Hass, zu dem die Welt noch fähig ist, konzentriert sich jetzt auf die Hüter der alten Religion. Eine Katastrophe bahnt sich an… “
    Der „Herr der Welt“, der sich selbst zum Gott gemacht hat und von St. Michael in die Hölle hinab gestürzt wurde, sind für mich heute die „Herren der Globalisierung“. Doch das letzte Wort werden sie nicht haben: Das Leben hat mit der Kreuzigung Jesu gesiegt!

  3. Konrad Kugler

    Jede große Organisation wird von Satan unterwandert. Das Mittel der Wahl ist die Erzlüge Sozialismus, gut getarnt unter dem Label sozial, aber menschenfeindlich. Der Kampf geht vor allem gegen die Familie. Da kann er den größten Schaden anrichten.
    rottel
    Unsere Politkaste hat sich als ein Haufen Trottel ausgewiesen.

    • Stefan Schmidt

      Aber….aber….aber ich habe mal gehört, dass man als Christ nur linksgrün und Sozialist sein kann.
      Wir sind alle gleich, one humanity, alle haben sich lieb. ;-)

      Ja, der Kampf gegen die Familie ist ja schon bei den ganz frühen sozialistischen Theoretikern angelegt, meines Wissens nach auch bei Marx schon.
      Klar leben Familien heute meistens anders, nämlich in Form der Kleinfamilie, vorindustriell waren es vor allem Großfamilien.
      Aber es ädert doch nichts daran, dass sich die Gesellschaft um Kernfamilien und deren Verwandte herum aufgebaut hat. Das ist wesentlich und ein ganz wichtiger Wert, denn die (erweiterte) Familie die zusammenhält die ist ein wichtiger Faktor bei der zurückdrängung des Staates.
      Deshalb haben totalitäre Staaten auch immer versucht Familien klein zu halten und familiäre Aufgaben zu übernehmen.

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