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  1. gerd

    Dieser ganze synodale Jodelsprech ist Abfall vom Glauben, gedruckt auf Hochglanzpapier, finanziert von unseren sauer verdienten Kirchensteuern. Das synodale Geschwurbel wird dem, der es lesen will oder auch nicht, in einer Endlosschleife immer wieder ins weich gekochte Frühstücksei gebröselt.
    Es herrscht Einverständnis darüber, dass es Heteros und Homos gibt? Welchen Tee haben die Herrschaften den da verkostet oder was für ein Kraut wird da geraucht? Und in der Pubertät wird sich das alles heraus prägen? Aha! Jetzt wissen wir das auch noch!
    Ich, geb.1960, hatte in meiner Pubertätszeit nie das Vergnügen einen homosexuellen Frischling zu bewundern. Kein einziger meiner Bekannten, Freunde und Familienmitglieder leben heute in einer homosexuellen Beziehung. Sie betonen zwar alle, dass Homosexualität heutzutage etwas vollkommen „normales“ ist, finden es allerdings immer noch merkwürdig abstossend, wenn zwei Männer Hand in Hand und sich leidenschaftlich küssend, durch die sommerlich aufgeheizten Fußgängerzonen unserer Innenstädte lustwandeln.
    Warum abstossend? Weil es das ist! Diskriminierende Ansichten? Nö, würde ich sagen, das ist einfach eine Sache des Stils und des Anstandes. Ein Mann küsst keinen Mann, es sei den wir bewundern Altstalinisten beim Bruderkuss.
    Mann oh Mann, das alles ist keine Drohung. Das sind letzte Zuckungen einer sog. Volkskirche, die entvölkert ist.
    Wir beten in jeder Messe für unseren Ortsbischof und nennen ihn sogar beim Vornamen dabei. Das tue ich schon seid gefühlten 50 Jahren. Was Gott mit meinem Gebet anfängt überlasse ich ihm gerne. Es sieht wohl so aus, dass er sie gründlich an die Wand fahren wird. Wissen Sie was? Das ist auch gut so! Denn so eine Kirche braucht keiner, Gott schon gar nicht.

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