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  1. akinom

    „Das Ende der Welt ist für uns dann gekommen, wenn wir sterben. Dann fällt die Unendlichkeit zusammen mit dem Ende, dann stehe ich vor dem Schöpfer. Wenn umgekehrt Advent nicht nur eine Vorbereitung auf das Weihnachtsfest ist, sondern auch das Warten auf das zweite Kommen Jesu bewusst macht, warum dann nicht einfach davon ausgehen, dass ich am Weihnachtstag tatsächlich Jesus gegenüberstehe? Warum nicht den Advent so gestalten, als wenn ich am Weihnachtstag sterbe und Jesus gegenübertrete?“ Das ist ein wunderbarer Gedanke wie auch viele andere in diesem Beitrag.

    Wie bereite ich mich auf das 2. Weihnachten, mein Sterbedatum vor? Ich tue es täglich – und ab dem heutigen Datum ganz besonders mit Blich auf den „etwas anderen Advent“ mit der „geistlichen Kommunion: „Ich möchte Dich empfangen, O Herr, mit jener Reinheit, Demut und Andacht mit der Deine heiligste Mutter dich empfing, mit dem Geist und der Inbrunst der Heiligen.“

    Zu ergänzen pflege ich das mit dem „Geistlichen Testament. „ Mein Herr und mein Gott! Ich will leben und sterben im Glauben an die heilige katholische und apostolische Kirche. Ich hoffe zu sterben wohlvorbereitet und gestärkt durch den Empfang der heiligen Sakramente und in Gemeinschaft der Heiligen….“

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