6 Comments

  1. Ich wasche mir kaum je die Hände, ohne dabei ein Vaterunser zu beten. Diesen Ratschlag gab ein Pfarrer in einer der online-Messen in der Karwoche.

    • akinom

      Über den Kommentar musste ich lachen. Denn genau das war mein Gedanke beim Lesen des Blogbeitrags. Hauptsache ist aber, dass wir uns die Hände nicht wie Pilatus in Unschuld waschen, der – um die Kreuzigung zu verhindern – Jesus erst einmal geißeln und mit Dornen krönen ließ…

  2. gerd

    Wenn wir doch eins vom Leben in Fülle lernen sollen, ist es doch die Tatsache, dass wir den Tod nicht fürchten müssen. Selbst eine Maske wird uns vor dem leiblichen Tod nicht schützen. Zu einem Leben in Fülle gehört die Aussage des Herrn, dass uns nur die Wahrheit frei macht. Unsere Regierungen bauen massiv ihr Luftschloss auf Lügen und Halbwahrheiten auf. Das ist ein Greuel in den Augen des Herrn. Deswegen hat er die Schaufel in der Hand und deswegen säubert er die Tenne. Mit Tenne kann hier ruhig die Wohlfühlanstalt von katholischer oder protestantischer Kirche erkannt werden. Es wird alles herausgekehrt werden, was uns vom Herrn abgebracht hat in den letzten 50 Jahren. Den Weizen wird er in seine Tenne bringen und das Unkraut im nie erlöschenden Feuer verbrennen. Das alles kann man in den Evangelien nachlesen und am Wahrheitsgehalt abklopfen. Ganz ohne Verschwörungstheorien.

  3. gerd

    Und dann ist da noch der Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck, der die Aufgabe der Kirche auf den Punkt bringt: „Die Kirche steht für Solidarität!“
    Von der Fülle des Lebens, vom Gebet, vom Gottessohn ist nicht mehr die Rede. Wir werden es wohl alleine machen müssen. Sozusagen als hl. Rest und als kleine Herde.

  4. akinom

    Gott ist das ewige JETZT. Mir hilft es nicht nur bezüglich Corona – im Jetzt zu leben zu leben und mir keine unnötigen Sorgen bezüglich des Vorgestern und Übermorgen zu machen. Mehr als einmal durfte ich er leben: 1. kommt es anders und 2. manchmal besser als man denkt !

Comments are closed.