3 Comments

  1. Und dieser Beitrag hat null Kommentare?

    Im Moment bin ich in einer Bierseligen Stimmung (Hopfen und Malz, Gott erhalts…) darum nur ein kurzer Kommentar.

    Libertäre und Katholiken widersprechen sich so gut wie gar nicht wenn Libertäre begriffen haben das Gott die von ihnen ersehnte Freiheit in Person ist. Sie müssen begreifen dass Gott die Liebe ist und Liebe nur innerhalb der freien Entscheidung zu dieser möglich ist. Erzwungene Liebe gibt es nicht und daher ist die höchste Form der Liebe die radikale selbstentäusserte Liebe eines der Gesellschaft übergestellten Entität die jegliche Freiheitsmöglichkeit eines Menschen oder aller Gesellschaften in allen Zeiten übersteigt und damit die Bewusstseine des Menschen auf die Unendlichkeit und Ewigkeit ausrichtet.

    Ich bin ebenso der Meinung dass es keine positiven Rechte gibt. Man kann keine Kultur so aufbauen. Recht auf Leben.. wer kann das denn sicherstellen? Nicht mal der Staat der meint diese Rechte sicherstellen zu sollen – jedenfalls den ungeborenen Kindern in den Bäuchen der Mütter nichnt! Schon verlogen und gebrochen bevor es richtig zur Geltung kam.

    Wir Europäer müssen Libertär werden und den Staat als Krebsgeschwür und Betonklotz in unserem Leben erkennen. Die Struktur eines Staates benötigt eine ständige Ausweitung der Befugnisse des Staates und dies führt zur völligen zerstörung des Staates.

    Desweiteren soll man nicht vergessen dass es eine Sünde ist Sündern beim Sündigen zu helfen. Und eine Sünde wenn man nicht vermeidet dass Sünder sündigen. Oder dass Sünder Unschuldige zu Sünden verführen. Oder dass Unschuldige Opfer von Sünden werden.

    Die Dimension dieser Gesetze wird noch gar nicht erfasst – weil es komplex ist und unsere Marxistisch verseuchten Intellektuellen nicht in 3d denken können.

    Auch das Bewusstsein dafür, was Märtyrer sein können kann sich vergrössern – ist jemand bereit sich für sein Rechtsempfinden der Gefahr einer Versündigung auszusetzen? Wass ist bei einem allfälligen Bürgerkrieg; ist das bekämpfen und vertreiben von Menschengruppen die man als Feinde ansieht eine Sünde? Oder muss es gemacht werden auch wenn man nicht weiss ob diese Menschen überhaupt negative Taten vollbringen würden? Ganz konkret gesagt: Waren die Serben überhaupt auf dem falschen Wege als sie die Moslems vertreiben und ausrotten wollten und dabei bedauerlicherweise Frauen und Kinder töteten mit der Behauptung „damit sie später nicht uns töten“? Oder war das völlig korrektes Verhalten gespeist aus den Erfahrungen der Geschichte?

    Gott fordert uns heraus und das tut er weiter als wir uns es vorstellen können. Es ist erschreckend wie weit Gott gehen kann.

    Libertär bedeutet kaum bis gar keinen Staat. Katholizismus bedeutet ein Glaube der Freiheit. Er ist die Freiheit selbst. Nur mit einer starken Religion die zur Freiheit führt kann man einen Staat ohne Macht aufbauen. Wenn die Menschen erfüllung und fülle fühlen sowie erleben, haben sie kein Bedürfniss Macht aufzubauen oder Angst vor irgendwelchen Gruppen zu erleben.

    Templarii

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