2 Comments

  1. Danke für diese klare Aussage, ganz meiner Meinung. Ich war im vergangenen November in Exerzitien von Schwester Margarita Valapilla, die dem Orden der Schwestern zum HL. Josef in St. Trudpert angehört.Sie ist eine wahrlich charismatische Schwester, darf aber in Freiburg keine Exerzitien halten, weil Erzbischof Zollitsch ihr jegliche Auftritte verboten hat, weil sie die Wahrheit sagt und dies die Spass- und Wohlfühlgesellschaft nicht hören will. In Freiburg gäbe es wohl 14 Gebetskreise eines sich selbst ernannten Messias aus Indien gegen die sie ankämpft. Vielleicht ist dies der Grund!?! Erzbischof Zollitsch ist eben opportun auch gegenüber der Ökumene macht er keine klaren Aussagen wie eben auch Präses Schneider nach dem Motto, wenns nur ruhig bleibt, tue ich Dir nichts ……. Deshalb weg mit der Kirchensteuer!!!!!

  2. Auch wenn Erzbischof Zollitsch diesen Satz nicht so gemeint haben sollte, wie er sich anhört und sich auf die teilweise oder überwiegend positive Resonanz der Journalisten bezog, bleibt dieser Ausspruch dennoch takt- und lieblos.
    Wie hat EB Zollitsch Benedikt allein gelassen, als dieser mehr als unfein vom Satire-Magazin „Titanic“ abgelichtet wurde.
    Soweit ich mich erinnere, wurde lediglich ein Sprecher vorgeschickt, um das Missfallen der DBK zum Ausdruck zu bringen.

    Nun wird Erzbischof Zollitsch als Vorsitzender dieses Gremiums selbst bald seinem Nachfolger Platz machen müsssen.
    Werden dann daraufhin sämtliche positiven Entwicklungen dem neuen Chef zugesprochen, wird er erkennnen können, wie sich das „anfühlt“.
    Vielleicht wird er sich dann seines Ausspruches erinnern.

    Papst Benedikt hat das Seinige getan und er hat es gut getan.
    Wenn er mit seiner freundlichen, bescheidenen, doch eher feinen und vornehmen Art die Herzen der Menschen nicht so gewinnen konnte wie jetzt Papst Franziskus, so ist das nicht seine Schuld.
    Er handelte seinem Wesen gemäß, wie es auch Franziskus tut.

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