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  1. Das Pontifikat Franz I. gerät immer mehr zu einer Katastrophe geistlicher Mittelmäßigkeit. Die ewiggleichen, Ewiggestrigen spielen ihr Revolutionskasperle. Was sie wollen und fordern, ist mit der Lehre unserer Kirche schlicht und einfach nicht vereinbar. Sie belügen sich selbst und andere, wenn sie anderes behaupten. Hier und da werden kluge und fromme Köpfe beseitigt versetzt und … ach, ist egal!

    • Bitte entschuldigen Sie, dass ich nicht vorher zum Antworten gekommen bin. Wie Sie sich denken können, teile ich den Pessimismus nicht. Klar ist, und wer wollte das bestreiten, dass das Pontifikat von Franziskus anders ist, als das von Benedikt XVI., ich kann aber – allen Unkenrufen aus der „konservativen Szene“, zu der ich mich eigentlich zugehörig fühle, zum Trotz – keine Abkehr von der katholischen Lehre entdecken, auch und besonders nicht in der Familien“politik“. Vielleicht werde ich in der Synode 2015 eines Besseren belehrt, ich werde aber weiterhin nicht so tun, als wüsste ich besser, wohin der Papst tendiert als es seine Worte erkennen lassen.

      Ihnen noch eine gesegnete Weihnachtszeit!

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