Logik klingt unbarmherzig – Barmherzigkeit ohne Logik gerät aber in Gefahr, sich von der Wahrheit zu entfernen.
„Faszinierend!“ ist die geflügelte Redewendung, die Star-Trek-Fans von Mister Spock kennen, gepaart mit einer hochgezogenen Augenbraue. Faszinierend ist für jeden, der auf Logik Wert legt, eine Neuerung, die sich der Logik entzieht. Im Normalfall ist es dann so, dass die Logik, die Vernunft einer Sache lediglich noch nicht vollständig durchdrungen ist. So war es vor Zeiten für viele „faszinierend“ – im Sinne von kaum bis nicht möglich -, dass die Erde eine Kugel sein soll, die nicht das Zentrum der Welt darstellt. Mit den Vorstellungen der damaligen Logik, die sich zu einem guten Teil aus dem Glauben speiste, war das nicht vereinbar. Meine Überzeugung ist dabei: Wenn etwas unzeifelhaft wahr ist, dann ist es auch vernünftig, damit in sich erklärbar und – da der Glaube an Gott der Vernunft nicht widersprechen kann – auch mit dem Glauben in Übereinstimmung zu bringen. Vielleicht ist das nicht immer unmittelbar einsichtig, aber das ist dann eher der wenig umfangreichen Erkenntnisfähigkeit des Menschen anzulasten, nicht aber Gott oder der Vernunft.
Das gilt aber auch umgekehrt: Wenn etwas in sich nicht logisch ist, dann kann es nicht wahr sein, und widerspricht dem christlichen Glauben. Auch hier mag die Vernunft des Menschen – oder auch der Glauben – nicht ausreichend sein, diese Übereinstimmung zu sehen, aber etwas unzweifelhaft unwahres kann nicht dem Glauben an Gott entspringen. Das ist, auf Basis dessen, was ich über den christlichen Glauben in den vergangenen Jahren gelernt habe, eine meiner Maximen, mit denen ich nicht nur gut zurecht komme, sondern die mir auch die Theolgie eines Joseph Ratzinger erschlossen haben. Ich kann nicht behaupten, alles durchdrungen zu haben, was er alles geschrieben hat und ich gelesen habe, aber die Verknüpfung von Glaube und Vernunft hat mir erst die Tür zum Glauben richtig weit aufgestoßen.
Dabei hat Logik wie ich – gemeinsam mit einigen Philosophen aber auch Naturwissenschaftlern – finde, eine besondere Ästhetik. Eine in sich geschlossene Argumentation, die keine Brüche aufweist, der man folgen kann in der Gewissheit, damit richtig zu liegen, ist auch in subjektiver Weise schön. Das mag auch damit zu tun haben, dass Gott letztlich auch die Ordnung geschaffen hat und uns intuitiv Ordnung als schön, das Chaos eher als bedrohlich erscheint. Ich erinnere mich an Schulzeiten mit mathematischen Beweisen, die mir auch nicht immer alle eingängig waren, aber mir war intuitiv meistens selbst klar, wenn meine eigene „Beweisführung“ Lücken aufwies. Schön war das dann nie (und auch nie von einer guten Note gekrönt). Vernunft und Logik ist damit in gewisser Weise schön, was nicht bedeutet, dass sie unbedingt anziehend sein muss. Das ist sie genau dann nicht, wenn man aus einer Position heraus auf die Logik schaut, die sie als eher kalt und unpersönlich betrachtet. Da ist dann wieder der spröde Vulkanier aus Star Trek, unfähig zu unlogischen, rein von Herzen kommenden Handlungen. Barmherzigkeit ist etwas, was man einem solchen Charakter eher nicht zuordnen würde. Ist damit aber Barmherzigkeit und Logik ein Widerspruch?
Passend zu dieser Frage habe ich einen Kommentar zu meinem bei freiewelt.net veröffentlichten Beitrag zur Familiensynode, Titel „Die Eucharistie und das geschulte Gewissen“ wahrgenommen, der auf einen Logikbruch hinweist, wobei die Logik gerade in diesem Fall wenig anziehend erscheint. Der Kommentator, selbst Blogger, schreibt:
Ich kapiere eines nicht. Wenn man sagt, die Ehe ist ein Sakrament und unauflöslich, dann kann es aus kirchlicher Sicht doch gar keine Scheidung geben.
Beispiel: Ein Mann heiratet – standesamtlich und kirchlich – läßt sich scheiden und heiratet standesamtlich ein zweites Mal. Meines Erachtens wäre er dann kirchlich immer noch mit seiner ersten Frau verheiratet.
Wie man damit seelsorgerisch umgeht, weiß ich nicht, aber rein (kirchen-)rechtlich müßte man hier doch sagen: Dieser Mann ist verheiratet und zwar mit seiner ersten Frau.
Das ist, in wenigen Worten ausgedrückt, die Logik, die hinter der Unauflöslichkeit der Ehe steht, die angeblich nicht mal progressive deutsche Bischöfe in Frage stellen wollen. Denen geht es – das muss man auch mal klarstellen – nicht darum, dass man eine weitere kirchliche Ehe eingehen könnte, sondern darum, wie die zweite Beziehung eigentlich kirchlich zu werten ist. Dabei nimmt man allerlei Klimmzüge in Kauf um in die Richtung zu gehen, dass die neue Beziehung nicht notwendigerweise ein Ehebruch sein muss. In Kurzform: Mit ausreichender Reue über selbst begangenes Unrecht, bei einer nicht mehr zu heilenden ersten Beziehung und dem Wunsch, die zweite Beziehung verantwortungsvoll zu führen, soll der Ehebruch irgendwann keiner mehr sein. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber eingedenk dessen, was ich oben zu Logik und Vernunft geschrieben habe, rutsche ich bei einer solchen Argumentation unruhig hin und her. Wenn die sakramentale Ehe unauflöslich ist, dann besteht sie auch weiter, egal, wie lange ich den Partner schon nicht mehr gesehen habe, dann komme ich nicht darum herum, eine neue, eheähnliche Beziehung als Ehebruch anzusehen. Ein solcher ist eine schwere Sünde und kann für den Fall, dass man gar keinen Vorsatz zur Besserung hat, auch nicht gebeichtet werden, was zur Folge hat, dass man nicht die Eucharistie einnehmen darf.
Da sind drei Sakramente im Spiel, die man allesamt in Frage stellt, wenn man meint, an diese Frage dürfe man nicht mit vermeintlich „unbarmherzigen“ Regeln rangehen sondern mit Barmherzigkeit. Aber in der Tat: Die konkreten Situationen machen es einem schwer, mit Logik zu argumentieren, wenn man nicht als unbarmherzig dastehen will. Da muss man gar nicht ins Extrem gehen: Stellen wir uns einfach eine junge Frau vor, die einen Mann geheiratet und Kinder bekommen hat, deren Mann – aus welchen Gründen auch immer – zum A…loch mutiert. Es kommt zur Trennnung, der Mann hat schon eine Neue und die junge Frau steht jetzt alleine mit den Kindern da, trifft einen lieben Menschen, einen neuen Mann, der sie liebt und bereit ist, die Verantwortung für die Kinder mit ihr zu übernehmen. Und jetzt kommen Leute wie ich mit Sakramentenlehre, Kirchenrecht und Logik. Ist das nicht unbarmherzig?
Ich stelle aber eher eine andere Frage: Kann es im Kern gut sein, gottgemäß, eine Situation herbeizuführen, die nicht vernünftig ist, der Logik entbehrt? Man kann der oben beschriebenen jungen Frau nicht einfach sagen „Pech gehabt, aber den Rest deines Lebens musst du alleine bleiben, jedenfalls aber ohne eine Beziehung wie die einer Ehe auskommen, weil du den falschen Mann geheiratet hast!“ Aber aus reiner Nettigkeit die Vernunft über Bord zu werfen – kann das die Lösung sein? Denn wie sähe nach der Vorstellung vieler eine barmherzige Lösung aus: Du bist zwar weiter verheiratet, deine Ehe besteht noch – mit allen zugesagten Gnaden Gottes und deinen Zusagen, die du vor Gott getan hast – aber über die sehen wir hinweg, betrachten den Ehebruch als unlösbar und quasi zwingend, sodass dich keine Schuld mehr trifft, und so kannst du zur Beichte gehen und dann auch zur Eucharistie.
Da sind wir dann beim Kern: Ist eine neue Beziehung zwingend? Geht es gar nicht anders? Für den Fall, dass ich wirklich keine andere Chance habe, als die Ehe zu brechen, kann man wohl annehmen, dass es keine Schuld gibt. Wird also jemand gezwungen, eine neue Beziehung einzugehen, die wie eine Ehe aussehen muss – nicht nur aber auch mit der dazugehörigen Sexualität? Natürlich gönnt man jedem Menschen eine erfüllte Beziehung, niemand will einen anderen zwingen, alleine zu leben. Aber umgekehrt kann man weder von einem Zwang zu einer neuen Beziehung sprechen noch kann damit die frühere Ehe einfach für nicht mehr relevant betrachtet werden.
Man dreht sich an dieser Stelle immer wieder im Kreis und das liegt einfach daran, dass man die eigene Logik verlässt, wenn man sich auf solche Regelungen einlassen will. In einer solchen Situation ausgerechnet den Betroffenen die „Gewissensentscheidung“ überlassen zu wollen, ob sie die Eucharistie empfangen können oder nicht, erscheint mir vor dem Hintergrund auch nicht eben als ein Akt der Barmherzigkeit: Entscheiden musst du alleine, wir waschen unsere Hände in Unschuld?! Pfui!
Was hier mit Barmherzigkeit bezeichnet und als Entgegenkommen der Kirche gefordert wird, ist im Gegenteil nichts anderes als die Bankrotterklärung der Seelsorge, und um die sollte es doch bei der Familiensynode eigentlich gehen, bei der man von deutscher Seite wieder auf die beschriebene „Neuregelung“ mit dem angeregten „Forum internum“ gekommen ist. Man negiert ein theologisches Problem, behauptet, es sei unbarmherzig, der kirchlichen Lehre zu folgen und entledigt sich der lästigen Aufgabe, sich um die zu kümmern, denen Jesus ebenfalls nahe gewesen ist. Jesus ist bei den Sündern, er zeigt uns Sündern den Weg aus der Sünde, er ist barmherzig … aber er behauptet nicht, dass wir keine Sünder wären, es schon in Ordnung wäre, weil wir ja nicht anders können, als sündigen.
Zum Glück gibt es aus der Synode auch die Erkenntnis, sich genau dieses Spagats, der aber logisch ist, anzunehmen. Im oben genannten Beitrag hatte ich den Abschnitt schon mal zitiert, aber weil er so wichtig ist, nehme ich ihn hier noch mal auf:
84. Die Getauften, die geschieden sind und standesamtlich wiedergeheiratet haben, müssen mehr in die christlichen Gemeinden integriert werden – in der je möglichen Art und Weise, unter Vermeidung jeden Anlasses zum Skandal. Die Logik der Integration ist der Schlüssel ihrer seelsorglichen Begleitung, damit sie nicht nur wissen, dass sie zum Leib Christi – d.h. der Kirche – gehören, sondern das auch auf freudige und fruchtbare Weise erleben. Sie sind Getaufte, sind Brüder und Schwestern, der Heilige Geist schüttet über sie zum Wohle aller Gaben und Charismen aus. Ihre Teilnahme kann sich in verschiedenen kirchlichen Diensten ausdrücken; es gilt daher zu unterscheiden, welche der verschiedenen Formen des Ausschlusses, die derzeit in liturgischem, pastoralem, schulischem und institutionellem Bereich bestehen, überwunden werden können. Sie sollen sich nicht nur nicht exkommuniziert fühlen, sondern können als lebendige Glieder der Kirche leben und reifen und die Kirche dabei als eine Mutter wahrnehmen, die sie immer aufnimmt, sich voller Zuneigung um sie kümmert und sie ermuntert auf dem Weg des Lebens und des Evangeliums. Diese Integration ist auch für die Sorge und die christliche Erziehung ihrer Kinder nötig, sie müssen an erster Stelle stehen. Für die christliche Gemeinschaft bedeutet das Sich-Kümmern um diese Menschen keine Schwächung des eigenen Glaubens und des Zeugnisses für die Unauflöslichkeit der Ehe – im Gegenteil, die Kirche drückt gerade dadurch ihre Nächstenliebe aus.
So, das ist vernünftig, logisch und gleichzeitig barmherzig! Nicht so tun als ob es eine Situation gar nicht gäbe, sondern mit ihr umgehen lernen. Die Menschen, die schuldig werden oder drohen, es zu tun, zu begleiten, ihre Sorgen und Nöte ernst nehmen, sich mit ihnen beschäftigen. Das kostet Zeit und nicht wenige Betroffene werdes das in der oben beschriebenen Form vielleicht auch gar nicht wollen. Aber die von den deutschen Bischöfen vorgeschlagenen Scheinlösungen, die zum Glück in der expliziten Form im Schlussdokument nicht mehr auftauchen, zerstören die innere Logik unseres Glaubens an die Sakramente der Ehe, der Eucharistie und der Beichte.
Da sich mit den deutschen Bischöfen nun andererseits gestandene Theologen mit dem Thema beschäftigt haben, stellt ich mir nur die Frage, ob ich selbst bei meiner beschriebenen „Logikkette“ etwas übersehen haben könnte. Wirklich gute Argumente habe ich aber für eine Änderung der Pastoral in dieser Richtung bislang noch nicht gehört. Es bleibt also spannend, wie Papst Franziskus mit diesem Thema umgehen wird. Wie gehabt, bleibe ich da optimistisch, aber auch skeptisch hinsichtlich des Umgangs der katholischen Kirche in Deutschland mit etwaigen Entscheidungen.
Klaus Ebner
„Da sind wir dann beim Kern: Ist eine neue Beziehung zwingend? Geht es gar nicht anders?“ Nun, wenn ich mir einen mir bekannten Fall ansehe, in dem eine Frau mit 3 Kindern von ihrem Mann verlassen wurde und wenn ich weiter sehe, dass sich 15 % aller Alleinerzieherinnen in Deutschland nicht einmal eine ausreichende Heizung leisten können, dann klingt der Satz schon etwas zynisch. Finden Sie nicht?
Papsttreuer
Hallo Herr Ebner, und danke für Ihren Kommentar. Allerdings muss ich widersprechen: Nein, das ist nicht zynisch. Zynisch wäre eine Gesellschaftsordnung, die dafür sorgt, dass eine Alleinerziehende nach Ihrer Logik in der Tat gezwungen wäre, zu heiraten. Was ist das für ein Bild einer Ehe, wenn die Frau dazu sagt, ihr bleibe ja nichts anderes übrig? Das löst die Probleme des von Ihnen genannten Falles nicht, aber eine Änderung der Sakramentallehre der katholischen Kirche darauf aufbauen zu lassen, ist doch nicht wirklich ein Ansatz, oder? Die Pastoral und Diakonie der Kirche ist in solchen Fällen natürlich gefordert, das ist ja gerade einer meiner Punkte, weil das Thema im deutschsprachigen Abschlussdokument gar nicht auftaucht.
Im übrigen: Immer wieder ein beliebtes Instrument, Vernunft mit dem Vorwurf des Zynismus kontern zu wollen :-)
Gottes Segen für Sie, und – ganz im Ernst – danke, dass Sie sich meinen Blog immer wieder „antun“, wo sie meinen Worten doch meistens eher widersprechen.
Molot
„Zynisch wäre eine Gesellschaftsordnung, die dafür sorgt, dass eine Alleinerziehende nach Ihrer Logik in der Tat gezwungen wäre, zu heiraten. „
Den Satz hätte ich gern näher erläutert, Herr Honekamp. So von einem Libertären zum Anderen.
Papsttreuer
Danke für die Nachfrage. Allerdings hatte ich gehofft, das mit den nachfolgenden Sätzen bereits erläutert zu haben: „Was ist das für ein Bild einer Ehe, wenn die Frau dazu sagt, ihr bleibe ja nichts anderes übrig? Das löst die Probleme des von Ihnen genannten Falles nicht, aber eine Änderung der Sakramentallehre der katholischen Kirche darauf aufbauen zu lassen, ist doch nicht wirklich ein Ansatz, oder? Die Pastoral und Diakonie der Kirche ist in solchen Fällen natürlich gefordert, das ist ja gerade einer meiner Punkte, weil das Thema im deutschsprachigen Abschlussdokument gar nicht auftaucht.“ Es geht mir darum, ob in dem beschriebenen Fall erstens ein faktischer Zwang für eine Frau besteht, zu heiraten, und wenn ja, ob sich die Sakramentenlehre der Kirche daran orientieren sollte. Ich meine zu beidem nein – allerdings gibt es einen pastoralen, oder diakonischen Auftrag der Kirche, hier zu unterstützen (aus ihrem Selbstverständnis heraus, nicht als äußerer Zwang). Beantwortet das Ihre Frage?
Gottes Segen!
Konrad Kugler
Ihre Gedanken zur Logik sind stimmig. Sonderbarerweise erkennen das anscheinend nur Leute, die nie von Glaubenszweifeln geplagt wurden, oder aber diejenigen, die neu eingestiegen sind, also Bekehrte.Der Satan hat schon Eva im Paradies mit einer „ideologischen“ Behauptung hereingelegt. „Ihr werdet gewiß nicht [gleich] sterben. Eine halbe Wahrheit – hier eine ganze Lüge.
Die ganze Diskussion läuft komplett gegen die katholische Lehre: Es ist ein Kampf gegen die Wahrheit.
Gott läßt keine Versuchung zu, die der Mensch nicht bestehen könnte.
Jesus hat für jeden so viel gelitten, daß er mit eigener Anstrengung, ohne Umweg über das Fegfeuer, in den Himmel kommen kann.
Wenn der Mann seine Augen unter Kontrolle hält, eigentlich, wenn er das, was ihm zum Anschauen präsentiert wird, radikal von seiner Phantasie trennt, kommt er nicht in Gefahr.
Das Weib (!), eher hormongesteuert, ist durch die Pille denaturiert. Im Bewußtsein des Mannes ist sie ja allzeit bereit, aber durch die „Denaturierung“ fehlt das Begehren, das in der fruchtbaren Phase des Zyklus verstärkt vorhanden ist. (Und dadurch für ausreichend Kinder sorgt.) Das ist nur ein winziger Teil einer komplexen Gegebenheit.
Wer Genesis als Legendenbuch ansieht, ist geistig kastriert.
Konrad Kugler
Was noch dazu gehört:
Das fehlende Begehren kann allzuleicht in Widerwillen gegen den Mann umschlagen. Und damit Teilursache für das Scheitern.
akinom
Frage: Herr Honekamp, können Sie die Kritik der Piusbrüder unterschreiben?
Papsttreuer
Welche konkret? Ich habe nichts Offizielles dazu gelesen (auch nicht gesucht).
akinom
Ich habe mich auf die Kath.Net.- Meldung bezogen. Mehr weiß ich auch nicht.