11 Comments

  1. akinom

    „… der auch heut‘ noch Wunder tut!“

    Herr, setzte ein Zeichen! Antworte auf das zahllose Echo auf die Gebetsaufrufe! Familie Kelle, Paul Badde und die Welt brauchen es, auch um Deine Königsherrschaft, Anbetung, Lobpreis und Dank in den Wirrnissen der Zeit neu entdecken zu können.

    Ich denke bei meinem auf TURBO geschalteten Gebet besonders an die vier Kelle-Kinder und an meine vier Enkelsöhne. Wie würde meine Tochter wohl eine solche Situation verkraften? Ich bin sicher, sie könnte es besser als ich…

    Lass um der Welt willen mit Dir handeln Herr, wie Abraham mit Dir feilschte um die Gerechten von Sodom!

    Danken möchte ich Dir besonders für 1 1/2 Stunden Zeit, die Du
    den „besten Freunden“ Felix Honekamp und Klaus Kelle am Sonntag, 31. Januar 2016 geschenkt hast und an der wir haben teilhaben dürfen. Sie werden dieses Erlebnis beide nie vergessen können.

    Dank auch für den Segen des w.w.w. Er ist mehr wert, als aller heillose Fluch! Amen!

    • akinom

      Die „Betrachtung am Sonntag“ ist gestern nicht ausgefallen. Sie wurde gelebt:
      Das Hohelied der Liebe!

    • Papsttreuer

      In der Tat hatte ich die am Samstag fertigstellen wollen und war leider – nicht nur deswegen – nicht dazu gekommen. Danke auch für Ihre schönen Worte, die mich sehr berührt haben!

  2. champagneandwine

    Doch, er wird zu den All-time-Favorites zumindest von mir gehören! Der Herr beschütze Klaus Kelle und seine Familie. Und natürlich auch Sie, lieber Felix Honekamp!

  3. Sehr geehrter Herr Honekamp,
    ich kenne weder Sie noch Familie Kelle persönlich, aber ich habe ein sehr großes Gebetseckchen für Ihren besten Freund reserviert, denn ich schätze Sie alle Drei sehr aufgrund vieler Beiträge, die ich in Ihrem Blog, im Blog der beiden Kelles und in deren Büchern gelesen habe.
    Dabei geht es mir weniger um die konkreten Ansichten, die Sie veröffentlichen. Über Ansichten und Meinungen kann man und sollte man streiten – und wie mein verstorbener Pastor Ernst Sonntag aus Dortmund-Mengede (wo ich herstamme) stets gesagt hat: mit versöhntem Herzen.
    Ich schätze an Ihrem besten Freund, an seiner Gattin und an Ihnen vor allem die Haltung, mit der Sie Ihre Meinung kundtun. Es ist die Hatung eben dieses „versöhnten Herzens“, die sich bei aller Pointierung und Zuspitzung im konkreten Falle eben dort zeigt.
    Wir Christen, oder wie Sie selbstironisch sagen, „strunzkatholischen Menschen“ sollten uns immer das versöhnte Herz als Grundlage jeder Konfrontation bewahren. Norbert Greinacher hat einmal das Wort von der „engagierten Gelassenheit“ geprägt – oder war es „gelassenes Engagement“? Es gibt einfach Dinge und Situationen, die über jede aktuelle Auseinandersetzung im politischen Meinungsstreit hinausragen. Ihr Besuch am Krankenbett Ihres besten Freundes gehört dazu. Ich kann das nachvollziehen, denn ich habe auch an solchen Betten gesessen und da gemerkt, was wirklich wichtig ist in unserem Leben.
    Ich bin mir sicher, daß Gott unsere Bitten erhören wird und das versöhnte und gesundete Herz Ihres besten Freundes irgendwann wieder aktivieren wird.
    Gottes Segen und herzliche Grüße
    Ihr Michael Müller aus Dortmund-Mengede

  4. Anette Schultner

    Lieber Herr Honekamp,

    unter all Ihren sehr lesenswerten Beiträgen ist doch dieser ganz besonders.

    Ich bin sicher, dass es Klaus unterbewusst wahrnahm, als Sie gestern neben seinem Bett mit ihm redeten und für ihn beteten – die vertraute Nähe des Glaubensbruders.

    Und ich bin auch sicher, wenn Klaus eines Tages Ihren obigen Text liest, wird er einfach nur glücklich und berührt sein von den warmen und wahren Worten des treuen Freundes.

    Hoffen und beten wir weiter für den lieben Klaus und seine wunderbare Familie, auf dass sich alles bald zum Besten wenden möge.

    Der HERR ist gut!

    Auch Ihnen Gottes reichen Segen, Herr Honekamp!

    Ihre

    Anette Schultner

  5. Konrad Kugler

    Es ist schon beklemmend,

    wie unsere Glaubensstützen ausgeschaltet werden.

    Michael Müller, Komma; Bischof Mixa, Bischof Tebartz van Elst, Klaus Kelle, Paul Badde, ein junger Mann aus unserer Gemeinde, 31, durch einen Überholer getötet: Freundlich, glaubensstark, Berufschullehrer, sehr aktiv.

    O Herr, sei uns gnädig.

  6. Ralph Götsch

    Danke Felix, toller Text, schöne Rede, schöne Worte, er wird ihn lieben!
    Bin froh an diesem Wochenende bei den Kelles gewesen zu sein und seine vorerst letzte Zigarre mit Klaus am Freitag geraucht zu haben, war ein schöner Abend, wollt eigentlich gar nicht weg am Sonntag. Er wird wieder der alte, ganz sicher!!
    Gruß Ralph (Birgits Bruder)

  7. Werner Gruenewaelder

    Nach Rupert Shaldrake sind wir alle, alle sechs Miliarden Menschen, ein Feld Namens Menschheit. Klaus Kelle hat dieses Feld ein wenig zum guten verändert und ich hoffe das er das auch weiterhin tun darf, ich bete für ihn.

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