2 Comments

  1. Konrad Kugler

    Ceterum censeo, Ideologen bei Wahlen auszubooten.
    Über 70 Kinder, ein Lehrer? In dieser Zeit hatte Deutschland etliche Nobelpreisträger.
    In unserer Volksschule ab 1949 hatten wir 2 Lehrer, eins bis vier und fünf bis acht. Noch heute weiß ich: Ein achtel ist zwölfeinhalb Prozent, ein Siebtel ist vierzehnzweisiebtel Prozent. Zwei meiner Klassenkameraden wurden Raiffeisenbänker. Ohne Mittlere Reife, trotzdem erfolgreich.

    Es gibt keinen Blödsinn, der den Bildungspolitikern noch nicht eingefallen wäre.

  2. Gerd

    „Die Studie zeigt, dass Kinder, deren Eltern zu Hause mehr als hundert Bücher stehen haben, einen Riesenvorsprung gegenüber allen anderen besitzen.“

    Dann kann man diese Studie getrost in die berühmte Tonne kloppen. Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen, bis auf den persönlichen Hinweis, dass z.B. mein Vater kein einziges Buch besessen hat und alles was wichtig war für seine 4 Kinder einfach nur vorlebte. Fleiß, Anstand, Pünktlichkeit, Höflichkeit, Verlässlichkeit und gutes Benehmen, gepaart mit einem bodenständigen Glauben und dem dazu notwendigem Durchhaltevermögen, ersetzen locker tausend Bücher und widerlegen eindrucksvoll o.g. Studien.

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