Der Beginn einer neuen Serie mit Gastbeiträgen geschrieben von der besten Ehefrau und Mutter, die ich mir vorstellen kann. Muttertage – Los geht’s!
Mein Name ist Petra, ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder. Paulus ist 7, Maria ist 5 Jahre alt. Noch vor 7 Jahren habe ich gedacht, ich würde niemals wieder wirklich Zeit haben, irgendetwas zu machen, was nichts mit Kindern zu tun hat. Von heute auf morgen hat die Geburt unseres Sohnes unser Leben komplett auf den Kopf gestellt. Und dann kam auch noch unsere Tochter dazu und hat unsere Familie komplett gemacht.
Heute sind die Kinder keine Babys mehr und es ist viel passiert. Unser Leben ist zwar nicht mehr auf dem Kopf gestellt, aber immer hochspannend und einfach ganz anders als früher, als wir noch keine Familie waren. Aber dazu später mehr.
Auf jeden Fall habe ich immer öfter unverhofft und ungeplant ZEIT. Da diese „Freizeit“ wirklich schlecht planbar ist (OMG, die Kinder spielen seit einer Stunde und ich störe nur) habe ich mir überlegt, was ich denn während dieser Zeitfenster tun könnte. Mein Mann – Felix – hat mich dann auf die Idee gebracht, zu schreiben. Er selbst hat schon seit Jahren einen eigenen Blog – so dass ich mit seiner Hilfe schnell starten kann.
Wir haben ein kurzes Brainstorming veranstaltet und das Ergebnis sieht so aus: Felix veröffentlicht unter der Kategorie „Muttertage“ Beiträge von mir und wir schauen mal, ob und wie das läuft. Maria hat mir schon das Logo gemalt, und so starte ich heute.
Sooo, da hat sich das aktuelle Zeitfenster auch schon geschlossen. In Kürze geht es weiter!
Muttertage – die Serie auf dem PAPSTTREUENBLOG: Ein bisschen Glauben, ein bisschen Politik, vor allem aber ganz viel Familie und Muttersein – Beiträge geschrieben von meiner lieben Ehefrau und der Mutter unserer beiden Kinder! Alle Beiträge sind zu finden in der Kategorie „Muttertage„
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Bild: Eigenes (eine kleine Kollage gemalt von Maria)
Gerd
Na denn, her mit den Beiträgen. Bin gespannt…..
Benjamin Müller
Als Ehemann staune ich täglich über die Leistungen meiner Frau, die sich äußerst liebevoll um unseren Sohn kümmert und die „nebenbei“, also in knapp bemessenen Zeitfenstern, auch noch ein Einzelunternehmen erfolgreich führt.
Ein Wirkungsgefüge welches (auch für mich) nur deswegen erfolgreich ist, weil wir das klassische Bild der Familie für erstrebenswert halten.
Wir freuen uns auf Ihre Beiträge.
Beste Grüße