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  1. Bevor ich Mutter war, arbeitete ich als Redakeurin. Es hat mir Spaß gemacht, ich hatte den besten Kollegen der Welt und wir beide haben uns richtig ins Zeug gelegt. Manchmal aber beschilich mich der Gedanke: Wenn Du so liebevoll und engagiert für Deine eigene Familie und deren Kultur arbeiten könntest, dann wüßtest Du: Das alles wird in die Zukunft weitergereicht. Auch das, was mir meine Eltern schon gegeben haben. Ja und so haben mein Mann und ich es auch gemacht. Da hat Perta Hohnekamp völlig recht: Sowohl die Mühe als auch die Freude einer alltags praktizierenden Mutter sind um ein vielfaches gößer als die der Erwerbstätigen, die ich auch sehr gerne war. Das will ich nicht bestreiten. Stefanie Selhorst

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