5 Comments

  1. gerd

    Wenn jetzt noch auf das fehlende Mitleid, in Bezug auf die Abschiebung von Straftätern gepocht wird, ist die Posse perfekt. Wir sind in Absurdistan angekommen.

  2. akinom

    Ich bewundere Ihre sensible Gabe der Scheidung der Geister! Nur passt meines Erachtens die niedliche kleine Putte nicht dazu. Ich wünsche mir für den Kampf gegen den großen Verwirrer und Schührer von Flügelkämpfen und „Ungeist der Kritik“ St. Michael und seine Legionen und appelliere an den Schutzengel des Selbstmörders. Das beschränkt sich natürlich nicht nur auf den letzten Beitrag.

  3. Anton Vogel

    Leider wird nur großes Geschrei um den angeblichen Selbstmord gemacht (es gibt wohl noch Zweifel ob es tatsächlich so ist) ohne die hinteregründe und die Vergangenheit des des „armen Opfers“ zu beleuchten. Leute die so oberflächich und Sensationsbezogen zu einem Ereignis Stellung beziehen machen sich eigentlich mit schuldig………………

  4. Dieter Schrader

    Danke für diesen ausgewogenen Kommentar. In diesem Zusammenhang möchte ich auf einen Artikel in der renommierten Wochenzeitung die „Zeit“ hinweisen.
    Es hat mich erschreckt, wie ein dort ein „Alphabet“ der Asylgegner zusammengestellt wurde. Allen, die berechtigt kritische Fragen zur Asylpraxis in unserem Land stellen, werden unisono in einer Weise verunglimpft, die mich sprachlos macht. Helmut Schmidt würde sich als ehemaliger Herausgeber im Grabe umdrehen. Auch die von den evangelischen Bischöfen angeschlagene Tonart mißfällt mir sehr, da ich die notwendige Ausgewogenheit vermisse. Der Ungeist des „Wir schaffen das“ ist leider immer noch präsent.

  5. Hans

    Nachdem Herr Seehofer ja kürzlich schon mal vom Rücktritt zurückgetreten ist, ist es natürlich Quatsch, würde er jetzt zurücktreten, wo er doch einen so schönen 69.Gebutstag hatte: 69 Abschiebungen! Welche Freude! Und dass Depressive wie dieser Afgane „Jamal M.“ sich mal umbringen, das hat nichts mit Abschiebung zu tun, und somit auch nicht mit Herrn Seehofer. Im Gegenteil: Dieser „Jamal M.“ (der nicht wert ist, mit seinem ganzen Namen genannt zu werden) gehörte, lebte es noch, angezeigt, hat er doch den Geburtstag des Innenministers seines Aufnahmelandes im Nachhinein noch verdorben. Des Aufnahmelandes Deutschland, dem er so vieles zu verdanken hatte, wie Sicherheit und jahrelanges Durchfüttern. So handelt man nicht gegenüber den Vertretern dieses Staates, keinerlei Dankbarkeit, nicht mal einen Ansatz davon läßt sein Verhalten erkennen. Bringt sich einfach um….Da hat die Integration wieder jämmerlich versagt. Und dies alles wollen in phantastischer Umkehr aller Fakten nun die linksgrün gelenkten Idioten dem Innerminister anhängen.

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