2 Comments

  1. Andreas N

    Also ich habe ja auch „jedient“ und kann eigentlich das hier gesagte zu den Erfahrungen dort nur unterstreichen.
    Was das „schadet nichts“ angeht, erinnere ich mich an einige Berufs- und Zeitsoldaten mit offenkundigem Alkoholproblem, aber ok, das mag es in anderen Berufen auch geben, in wie weit das für die Bundeswehr typischer oder stärker ausgeprägt ist – keine Ahnung.

    Ich nehme die aktuelle Diskussion – direkt im Sommerloch – auch nicht Ernst.

    Für mich geht es hier eher darum „K-K-B“ öfter mal Diskussionen anstoßen zu lassen, möglicherweise um die Dame als Nachfolgerin der ewigen Kanzlerin in Stellung zu bringen (passt ja irgendwie zum Bund).

    Wobei- ich könnte mir durchaus vorstellen, dass dieselbe grinsend dabeistehen würde, sollte „K-K-B“ sich dabei verheben.

    Politisch Lied, bleibt garstig Lied.

  2. Thekla

    Ich fände ein Dienstjahr gar nicht so schlecht. Ich weiß von vielen, vor allem jungen Männern, die nach dem Abitur nicht aus dem Quark kommen und ewig brauchen, bis sie etwas Richtiges machen. Früher war das nicht so. Da war klar, es geht zum „Bund“ oder man wird Zivi. Den jungen Leuten täte es gut, etwas mehr Zwang in ihrem Leben zu haben.

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