3 Comments

  1. Stefan Schmidt

    Ich habe letztens von Billy Six etwas über Nordko…..ach ne Venezuela gesehen.
    Schreckliche Zustände, aber niemand kann sagen, dass man es nicht gewusst hat.
    Gab schon genügend „sozialistische Experimente“.
    Das Volk von Venezuela hat sich diesen Mist selbst gewählt, jetzt gilt es Verantwortung zu übernehmen für das eigene Handeln.

    Warum setzt sich in diesem Land eigentlich niemand groß für Billy Six ein?
    Politischer Gefangener in Venezuela.
    Für den Deutschenhasser Yücel gab es Aufmerksamkeit ohne Ende.
    Wie dem auch sei….

    Ich bekenne mich grundsätzlich zur Marktwirtschaft.
    Ich bin schon für Regulierungen in einem gewissen Rahmen, und vieles was heute so abgeht, geht mir schon zu weit, aber grundsätzlich ist Marktwirtschaft, also Dezentralverwaltungswirtschaft vorzuziehen.

    Die Kirchen geben in dieser Zeit so einiges seltsames von sich.
    Ich weiß manchmal nicht, ob ich mit meiner politischen Meinung überhaupt noch willkommen bin.
    Vielleicht gibt es Hoffnung, wie Sie schreiben, vielleicht….ich sehe noch kein Licht, aber Defätismus bringt auch keinen weiter.

  2. akinom

    Kompetent und katholisch der Wirtschaftsethik auf die Sprünge zu helfen: Dafür steht – immer noch – Friedrich Merz!

  3. Konrad Kugler

    Der Sozialismus ist die Weltreligion der Irren(den). Das erste Mal bin ich auf den Zusammenhang Ideologie = Pseudoreligion gestoßen, als ich bei einem Historiker las: Nur die Kommunisten und die Katholiken verloren [bei der Reichstagswahl 1933] keine Stimmen.
    Ludek Pachmann, tschechischer Schachgroßmeister, nennt den Marxismus Opium des Volkes. Also nicht Religion, sondern (jede) Ideologie ist Opium des Volkes.
    Ist das gegenwärtige Gutmenschentum nicht auch „Religion“ als Ersatz für den ramponierten eigenen Glauben?
    Mit diesen Menschen kann man ja nur noch über das Wetter reden, solange man den Klimawandel nicht infrage stellt.

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