4 Comments

  1. akinom

    Die „Täglichen Meditationen“ begrüßen mich jeden Morgen mit einer Email. Mit einem Gruß oder einer Nachricht leite ich sie an den Arbeitsplatz meines Sohnes weiter und halte so – ob er sie meditiert oder nicht – an jedem Wochentag Kontakt zu ihm.

  2. Stefan Schmidt

    Das klingt echt interessant. Es ist immer bereichernd, wenn man den Glauben auch praktisch in den Alltag holt.
    Ich würde gerne regelmäßig das Tagzeitengebet beten, aber leider klappt das nur ab und zu, da muss ich noch deutlich an mir arbeiten.

    In meiner Jugend war ich sehr mit Japan verbunden, ich war sehr fasziniert von diesem Land. U.a. habe ich mich dadurch mit dem Buddhismus beschäftigt (ohne das Christentum zu verlassen, das kam erst später), bin so auch auf Meditation gekommen. Die habe ich auch viele Jahre praktiziert, allerdings sozusagen säkular, d.h. ohne den religiösen Hintergrund, als Achtsamkeitsübung die mich wesentlich zur Ruhe gebracht hat.
    Ich habe immer eine gewisse Neigung zu Wutausbrüchen ala Hulk Meditation hat mir geholfen das zu unterdrücken (da kam auch meine Faszination für Vulkanier mit rein).
    Lange Rede kurzer Sinn, seit ich wieder Christ bin habe ich mich mit vielem beschäftigt, was mich als Jugendlicher nicht interessiert hat, so habe ich auch von christlicher Meditation und kontemplativem Gebet erfahren.
    Ist das was Sie hier beschreiben so ein kontemplatives Gebet, oder gibt es da noch andere Traditionen?

  3. Absalon von Lund

    Kleine Überraschung, Ihren Namen bei RC zu finden.Lese ich zu Tagesbeginn immer zuerst. Im Evangelium ist unser ganzes Leben enthalten. Man findet zu jeder Lebenssituation die entsprechende Stelle.

    Als Ergänzung dazu empfehle ich noch die Tagesmaxime des heiligen Philipp Neri
    auf ORATORIUM.ORG .

  4. gerd

    Habe mir die täglichen Meditationen zukommen lassen. Kurz, knapp auf den Punkt. Chapeau!

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