6 Comments

  1. gerd

    Wenn sie da von ausgehen, dass ihre Kinder sie später fragen, warum im Staat etwas schief gelaufen ist, dann haben sie schon vieles richtig gemacht.

  2. akinom

    Kinder in Gefahr! Und da geht es längst nicht mehr „nur“ um die „Oberhoheit des Staates über die Kinderbetten“! Ich bin dankbar, dass ich jetzt nur noch schulpflichtige Enkelkinder habe und mich für das Thema „Freiheit in einem unfreien Land“ nur noch bezüglich einer Gebetsoffensive zuständig fühle. Mutige vor: „staatliche Freiheitsberaubung“ gehört ans Licht der Öffentlichkeit! Möge dieser Blogbeitrag, den allzu viele Bauleute schon verworfen haben, zum Eckstein werden!

    • Günter Tschauner

      Es gibt eine Freiheitsberaubung in diesem Land ohne Grund (aus reiner
      Willkür) und Anwendung von Zwang im kommunalen Raum. Auch der
      Gewalt gegen Kinder (die Lehrer schauen weg) muß ein Ende gesetzt
      werden auf dem Schulhof und im Außengelände.
      Mein jüngster Sohn hat diese Gewalt erlebt und über Monate erfahren
      und geschwiegen.
      Günter

  3. Konrad Kugler

    Robert Spaemann hat seine Kinder vom staatlichen Religionsunterricht abgemeldet. Deshalb sind sie noch gläubig. (PUR 1/19)

    Die größte Gefahr für vernünftiges Denken sehe ich im Evolutionismus. Damit wird die Basis zerstört.

  4. tkloefer

    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wo die Freiheitsberaubung in der Schule stattfinden soll? Wie Sie selber schreiben liegt es doch an einem selber bzw. Ihren Kindern zu entscheiden welchen Argumenten bzw. Weltsicht diese folgen möchten. (Stichwort Freiheit) Hierzu ist Bildung nötig, ohne das Wissen um verschiedene Standpunkte gibt es keine Freiheit der Wahl. Im Übrigen habe ich aus persönlicher Erfahrung (zugegeben wie jede persönliche Erfahgung sehr subjektiv) nie den Eindruck gewonnen das „der Staat“ bei der Indoktrinierung von Schülern sehr erfolgreich ist :)

    Bei der Schulpflicht von staatlicher Freiheitsberaubung zu reden ist meiner Meinung nach jedenfalls gefährlicher Humbug und eher ein Zeichen von westlicher Dekadenz – fragen Sie mal in den Ländern ohne funktionierendes Schulsystem nach.

  5. Zur Graswurzelbewegung gehört, sich locker zusammenzuschließen, Fähigkeiten auf geldlosen Börsen anzubieten.
    Wir könnten den Kindern eine Art Graswurzel-Sonntagsschule bieten, in Zeiten des Internet können wir uns leichter als früher zusammenschließen und verabreden und notfalls auch auf nur elektronischem Wege austauschen.
    Ich wäre auf jeden Fall bereit, nicht nur meinem Patenkind beizustehen beim Lernen „gegen den Strom“ der Schule.

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